Eine kleine Übersicht der Ars Electronica Ausstellungen 2024

Die Künstler:innenvereinigung Maerz in Linz zeigt gleichzeitig zur Ars Electronica, dass die Malerei immer noch ein breites Spektrum an Ausdrucksmöglichkeiten bietet, ohne in eine "gehaltlose" Richtung abzugleiten

Die Doppelausstellung "Zwischen Pixel und Pigment. Hybride Malerei in postdigitalen Zeiten" in der Kunsthalle Bielefeld und dem Marta Herford vermag nicht ganz zu überzeugen

Den Raum mit Bildern und die Zeit mit Klang vermessen. Susan Philipz im fjk3 in Wien.

Mariana Castillo Deball hat für den Domplatz St. Pölten eine vielschichtig gewobene Installation entwickelt.

Dieses Wochenende ist die Ausstellung der Masterclasses in Bad Gastein wieder geöffnet. Wir haben mit den Künstler:innen über ihre Arbeiten gesprochen.

Grada Kilomba fügt bisher unerhörte, zum Verstummen gebrachte Geschichten und Perspektiven in die Erzählstränge des Westens ein. Die Staatliche Kunsthalle Baden Baden zeigt die erste umfassende institutionelle Einzelausstellung der Künstlerin in Deutschland.

Die Ausstellung über die Bedeutung der globalen Moderne für die Gegenwartskunst sollte bereits vor fünf Jahren im Wiener Mumok eröffnet werden. Vielleicht wirkt sie deshalb heute etwas abgegriffen, zum Teil hartnäckig didaktisch, ja plakativ.

Ein Rundgang durch Ausstellungen in Salzburger Galerien

Die Aufregung um Sophia Süßmilchs Ausstellung in der Kunsthalle Osnabrück verdeckt leider interessante Aspekte ihres zeichnerischen Werks

Nicht Spaghetti- sondern Almwestern: Roland Maurmairs neuer Kurzfilm "The Real Cowboys"

Anne Imhof reflektiert im Kunsthaus Bregenz mit immersiver Soundkulisse und gleißend roter Beleuchtung gesellschaftliche Bedrohungsszenarien

Selten tritt Kunst mit einer so klaren Botschaft auf - Nadya Tolokonnikova im OK Linz

The Fountain of Exhaustion erregte 2022 auf der Bienale di Venezia großes Aufsehen. Wir haben mit Pavlo Makov vor seiner Skulptur gesprochen, die nun im Museumsquarier Wien zu sehen ist.

Das Deutsche Fußballmuseum zeigt eine anregende Schau zum Verhältins von Kunst und Fußball.

Das Museum Liaunig kreiert in der diesjährigen Hauptausstellung ein „Blind Date“ zwischen der hauseigenen Sammlung und jener des Münchner Sammlerehepaars Maximilian und Agathe Weishaupt – mit befruchtendem Inhalt.

Die Tate Britain zeigt Werke von mehr als einhundert Künstlerinnen, die in den vergangen Jahrhunderten erfolgreich auf der Insel waren.

In St. Pölten geht das Festival Tangente den unterschiedlichen Wegen des Wassers nach

Anna Jermolaewa liefert gemeinsam mit Oksana Serheieva ein starkes Statement im Österreichischen Pavillon auf der 60. Biennale di Venezia

Marlene Bart fordert in ihrer Ausstellung in der Galerie Peter Gaugy die Wissenschaft und ihren Hang zu Ordnung und Hierarchisierung heraus

Monika Grabuschnigg will in ihrer Ausstellung bei Koenig 2 der Stigmatisierung von (körperlicher) Vergänglichkeit etwas entgegensetzen.

Fünf international erfolgreiche Galerist:innen sind für einen begrenzten Zeitraum wieder nach Wien zurück gekommen und haben einen Ausstellungsraum in einem historischem Wiener Ambiente eröffnet.

Begriffe wie 'Menschlichkeit', 'Natur' und 'Technik' sind fließend im Werk von Andreas Greiner. In der Galerie Kandlhofer analysiert ein Roboter Aussehen und Verhalten der Besucher:innen, das dann von einer KI in Form dreier Stimmen weitervearbeitet wird.

Jakob Kolding zeigt bei Martin Janda seine Auseinandersetzung mit dem genius loci der modernen österreichischen Architektur.