Teresa Grandits räumt in der Galerie District4art auf.

Das Wiener Belvedere 21 zeigt eine großangelegte Hans Haacke Retrospektive. Der Kölner Konzeptkünstler, der seit 1965 in New York lebt, wird als Aufrührer in der Kunstwelt inszeniert, dessen Werke jene Verhältnisse offenlegen, die seiner Kunst die notwendige institutionelle Rahmung verleihen.

Das Berliner Arbeitsstipendium zeigt in der Ausstellung „Caught in a Landslide“ Stärken und Schwächen.

Eine Ausstellung von Werken Ukrainischer Künstler:innen im Exhibit Eschenbachgasse

Treten Sie ein, hier wird nicht mit Waffen gehandelt - Franz Kapfer bei Gregor Podnar

Der aus dem Irak kommende Künstler Raisan Hameed durchforscht das Internet nach Spuren kriegerischer Auseinandersetzungen und erinnert dabei nachhaltig an die Tragik von Gewalt und Zerstörung. Jetzt in der Galerie für zeitgenössische Kunst Leipzig.

“One either loves oneself or knows oneself”. Precious Okoyomon verwandelt das Kunsthaus Bregenz in einen Ort zum Träumen.

Rund 25 Jahre nach einer umfassenden Retrospektive widmet man im MAK Dagobert Peche nun abermals eine groß angelegte Schau.

Was entstehen kann, wenn sich vier Kunsthäuser zusammenschließen, zeigt sich im ersten Cloud Castle mit Wu Tsang im Klanghaus Toggenburg.

Ein Kommentar zum Rund gang 2025 der Akademie der bildenden Künste Wien

Eine Ausstellung im Kunsthaus Graz deckt die Verdunkelungsmechanismen der Macht mit der poetischen Sprache der Kunst auf

Mit ihrer ersten Retrospektive in Deutschland überzeugt jetzt die Malerin Semiah Berksoy (1910 – 2004) im Hamburger Bahnhof in Berlin.

Die Schau Hier und Jetzt III. Wien Skulptur 2024 gleicht mehr einer Hitparade als einer tiefergehenden Auseinandersetzung mit der Thematik kanonisierender Ausstellungen

Nicht Spaghetti- sondern Almwestern: Roland Maurmairs neuer Kurzfilm "The Real Cowboys"