Wolfgang Pichler,
Deborah Sengl: Deborahs kleiner Horrorladen
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Der obere Stock der Galerie im ehemaligen Palais Lobkowitz ist mit seinen unzähligen alten Schubkästen und der dunklen Einrichtung ein Relikt aus vergangenen Zeiten. In diesem Graphikkabinett kommen die eher kleinformatigen Arbeiten von Sengl besonders gut zur Geltung, vor allem wenn sich das gezeigte „Bestiarium“ (hauptsächlich Originalzeichnungen für das Buch „Nadelstreif und Tintenzisch“) über einem Konvolut an zoologischen Drucken des 19. Jahrhunderts befindet.
Highlight der Schau ist aber sicher eine Arbeit aus der Serie „killed to be dressed“ in der ein besonders breit grinsender Larry Hagman (Dallas) eine Dame in einer luxuriösen Mink-Robe an der Hüfte hält. Dass – wie bei allen Arbeiten dieser Serie – das Model einen von Sengl gemalten Kopf jenes Tieres trägt aus dessen Pelz ihr Gewand gefertigt ist, verleiht dem Blatt eine Komik der besonderen Art. Und dieser Humor ist es auch, der alle gezeigten Werke trotz ihrer kritischen Grundierung auszeichnet.
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Deborah Sengl
11.05 - 11.06.2012
Kunstverlag & Galerie Wolfrum
1010 Wien, Augustinerstrasse 10
Tel: +43 1 5125398-0, Fax: 01/5121557
Email: wolfrum@wolfrum.at
http://www.wolfrum.at/
Öffnungszeiten: Mo-Fr 14-18, Sa 10-14 h
11.05 - 11.06.2012
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