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Kiesler-Bühnenmodell im Theatermuseum

Die Friedrich und Lillian Kiesler-Stiftung wartet im sechsten Jahr ihres Bestehens mit einer Reihe Neuerungen auf: Noch in diesem Jahr soll ein permanenter Präsentationsraum im Quartier 21 eröffnet und die Forschungsarbeit, auch mit Stipendien, intensiviert werden. Im Rahmen einer Lesung aus den Debatten um Kieslers 1924 präsentierte revolutionäre \"Raumbühne\" diskutierten am 5. Mai Theaterexperten über die gegenwärtige Relevanz von Kieslers Bühnenkonzepten, deren Vorläufer unter anderem Oskar Strnads frühe Projekte für Max Reinhardt waren. Ein Modell von Kieslers dreidimensionaler Raumbühne, die das traditionelle Guckkastenprinzip radikal verwirft, wird ab 11. Juni im Österreichischen Theatermuseum zu sehen sein.
Mehr Texte von Iris Meder †

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