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August-Sander-Preis für Porträtphotographie

Mit der Auslobung des Preises verbindet sich die Idee, junge zeitgenössische künstlerische Ansätze im Sinne der sachlich-konzeptuellen Photographie zu fördern. Vor dem Hintergrund der bedeutenden Porträtphotographien von August Sander sollen sich die photographischen Werke der Bewerber/der Bewerberinnen vorrangig auf das Thema des menschlichen Porträts beziehen. Der Preis wird alle zwei Jahre verliehen.

Teilnahmeberechtigt sind nationale und internationale Künstler/innen bis einschließlich des 40. Lebensjahres mit dem Schwerpunkt Photographie. Der Preis ist mit 5.000 € dotiert. Dazu richtet die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur nach Möglichkeit und individueller Abstimmung eine Ausstellung mit Arbeiten des Preisträgers/der Preisträgerin aus.

Für die Einreichung eignet sich eine schon weitgehend erarbeitete Serie, aus der maximal 20 photographische Abzüge eingeschickt werden sollen. Es werden nur Arbeiten zur Begutachtung herangezogen, die einer thematisch gebundenen Bildgruppe oder Sequenz folgen, Einzelbilder bleiben unberücksichtigt. Die vorgelegten Werke sollen bei anderen Wettbewerben noch keinen Preis erhalten haben.

Die Jury setzt sich aus fünf Mitgliedern zusammen: Bernhard Fuchs, Künstler, Düsseldorf, Prof. Dr. Martin Hochleitner, Salzburg Museum, Kirsten Degel, Louisiana Museum of Modern Art, Humlebæk, Dr. Anja Bartenbach, Stifterfamilie, Gabriele Conrath-Scholl, Leiterin, Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur, Köln.

Im April 2024 wird eine Shortlist veröffentlicht. Der Preisträger/die Preisträgerin, resultierend aus der Shortlist, wird im Mai 2024 bekanntgegeben.

Die Preisvergabe findet im September 2024 in der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur in feierlichem Rahmen in Köln statt.

Einsendeschluss ist der 19. Januar 2024.

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