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Die Schweizer Kunst- & Designpreise 2016

Die Schweizer Kunstpreise 2016 wurden am Abend des 13. Juni in Basel verliehen. Die Schweizer Designpreise werden am Dienstag, 14. Juni verliehen. Die Preise in den Bereichen Kunst, Architektur und Kritik, Edition, Ausstellung sind mit je 25’000 Franken dotiert. Im Rahmen der Preisverleihung werden auch die bereits verkündeten Preisträger und Preisträgerin des Schweizer Grand Prix Kunst / Prix Meret Oppenheim 2016, die Kuratorin Adelina von Fürstenberg, der Künstler Christian Philipp Müller und der Architekt und Autor Martin Steinmann geehrt. Die Preisträgerinnen und Preisträger der Schweizer Designpreise aus den Bereichen Produkte und Objekte, Mode- und Textildesign, Grafikdesign, Fotografie und Szenografie erhalten einen Geldbetrag von je 25‘000 Franken. Die Preisverleihung am 14. Juni findet gemeinsam mit den bereits verkündeten Gewinnern und der Gewinnerin des Schweizer Grand Prix Design, der Textildesignerin Claudia Caviezel, dem Möbeldesigner und Innenarchitekt Hans Eichenberger und dem Grafikdesigner Ralph Schraivogel statt. Die Arbeiten der Preisträgerinnen und Preisträger sowie der Teilnehmenden der zweiten Runde der Kunst- und Designwettbewerbe sind in den parallel zur Art Basel stattfindenden Ausstellungen Swiss Art Awards 2016 und Swiss Design Awards 2016 zu sehen. Die Preisträgerinnen und Preisträger des Schweizer Grand Prix Kunst / Prix Meret Oppenheim und des Schweizer Grand Prix Design werden in filmischen bzw. fotografischen Portraits in den Ausstellungen vertreten sein. 11 Schweizer Kunstpreise gehen in diesem Jahr an: Kunst Alexandra Bachzetsis (1974, lebt und arbeitet in Athen / Basel / Zürich) Sylvain Croci-Torti (1984, lebt und arbeitet in Martigny / Lausanne) Aurélien Gamboni (1979, lebt und arbeitet in Genf) Florian Germann (1978, lebt und arbeitet in Fuerteventura / Zürich) Sophie Jung (1982, lebt und arbeitet in Basel / London) Jan Kiefer (1979, lebt und arbeitet in Basel) Dominique Koch (1983, lebt und arbeitet in Basel / Paris) Gabriela Löffel (1972, lebt und arbeitet in Bern / Genf) Reto Pulfer (1981, lebt und arbeitet in Berlin) Architektur Dreier Frenzel (Yves Dreier, 1979, und Eik Frenzel, 1979, leben und arbeiten in Lausanne) Kritik, Edition, Ausstellung Benjamin Sommerhalder, Nieves Zines (1977, lebt und arbeitet in Zürich) 13 Schweizer Designpreise gehen in diesem Jahr an: Fotografie Simone Cavadini (1988, lebt und arbeitet in Paris) Etienne Malapert (1991, lebt und arbeitet in Lausanne) Laurence Rasti (1990, lebt und arbeitet in Onex) Manon Wertenbroek (1991, lebt und arbeitet in Lausanne) Grafikdesign Alice Franchetti (1991, lebt und arbeitet in Genf) Pause ohne Ende (Matthias Hachen, 1982, und Mischa Hedinger, 1984, leben und arbeiten in Zürich) Teo Schifferli (1988, lebt und arbeitet in Zürich) Mode- und Textildesign Lucie Guiragossian (1991, lebt und arbeitet in Lausanne) Vera Roggli (1991, lebt und arbeitet in Antwerpen) Julian Zigerli (1984, lebt und arbeitet in Zürich) Produkte und Objekte Christophe Guberan (1985, lebt und arbeitet in Boston) VELT (Stefan Rechsteiner, 1980, und Patrick Rüegg, 1983, leben und arbeiten in Berlin) Szenografie Kollektiv Krönlihalle (Seraina Borner 1977, Barbara Brandmaier 1966, Markus Läubli 1968, Christoph Menzi 1970, Andrea Münch 1985, Thomas Stächelin 1979, leben und arbeiten in Zürich)

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