Galerie 2C for Art | Galerie Altnöder | kunstresidenz Bad Gastein | Dommuseum | MAM Salzburg | Residenzgalerie | Museum der Moderne | periscope | Stadtgalerie Salzburg | Salzburger Kunstverein | Galerie im Traklhaus | Galerie Welz Galerie 2C for Art
Rainerstraße 4
5020 Salzburg
Tel: +43 662 24 34 91
Mail: gallery@2CforArt.at
URL: www.2CforArt.at/salzburg
Öffnungszeiten: in der Festspielzeit täglich von 10 bis 19 Uhr
Garden of Evolution by Joseph Klibansky
Eröffnung : Dienstag 23. Juli 18:00 Uhr
Ausstellungsdauer: bis 14. September 2013
Joseph Klibansky bezeichnet sich selbst als „New Media Artist“. Der 1984 in Kapstadt / Südafrika geborene Künstler begeisterte sich bereits als Teenager für die Möglichkeiten der digitalen Bildkunst. In seinen Arbeiten beschäftigt er sich mit der Architektur dicht besiedelter Städte des 21. Jahrhunderts.
Bei Klibanskys Arbeiten handelt es sich um großformatige Werke, an denen der Künstler bis zu 150 Stunden arbeitet. Zunächst fügt er hunderte Fotografien digital zusammen und druckt die Komposition auf hochwertiges Baumwollpapier. Dann übermalt er den Druck mit Acrylfarbe und fluoreszierender Tinte. Zum Abschluss wird die Oberfläche mit einem flüssigen Harz überzogen. Resultat dieser Technik sind ausgesprochen dynamische und plastische Traumwelten.
„Wer eines meiner Werke betrachtet, wird sofort in eine positive Stimmung versetzt“, beschreibt Klibansky seine Arbeiten.
Cocktail Reception am Freitag 16. August 18:00 Uhr
in der Galerie 2C for Art in der Rainerstraße 4
Stand bei der Art Salzburg in der Salzburger Residenz: Stand Nr. 31
09. August bis 18. August, täglich 11 bis 18 Uhr
Preview: 09. August 16 bis 18 Uhr
Vernissage 09. August 18 bis 21 Uhr
Bild:
Joseph Klibansky, Parade of Change 2012, Mixed Media, 110 x 204 cm | | Galerie Altnöder
Sigmund Haffner-Gasse 3/1. Stock
A-5020 Salzburg
Tel +43 (0)662 84 14 35
info@galerie-altnoeder.com
www.galerie-altnoeder.com
Festspielzeit: Mo?-?Fr 10?-13 und 14.30?-18 Uhr, Sa 10?-16 Uhr
September: Di?-?Fr 14?:?30?-18 Uhr, Sa 10?-13 Uhr
Josef Karl Rädler
"Maler! Denker!"
20. Juli bis 14. September 2013
Ausstellungseröffnung & Lesung: 20. Juli, 11 Uhr
Der Schauspieler, Autor und Regisseur Bernd Jeschek trägt Texte aus den Bildern von Josef Karl Rädler vor. Die Galerie ist im Rahmen des Festes zu Festspieleröffnung von 11-17 Uhr geöffnet.
"Dachbodenfunde" sind selten, doch immer wieder das Salz in der Suppe des Kunsthandels. Um so einen phantastischen Fund handelt es sich bei den 60 Bildern der Festspielaussstellung von Josef Karl Rädler (1844-1917). Er war Inhaber einer internationalen Firma für Porzellanmalerei in Wien, ehe ihn seine Familie in "Irrenhäuser" wegsperren ließ. Dort "frei" geworden, malte der Künstler als "Hofmaler von Österreich, Italien und Siam“ an die 800 bis 900 Blätter und versah sie als "Lachender Philosoph" mit eigenwilligen Texten. Die Mehrzahl seiner Werke befindet sich in Museumsbesitz.
Bild:
Josef Karl Rädler, "Hier sitzt ein Internierter", 1912, 39,8 x 30 cm, Mischtechnik auf Papier. Foto © Galerie Altnöder
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kunstresidenz Bad Gastein
sommer.frische.kunst
Tourismusverband Bad Gastein
Kaiser Franz Josef Straße 27
5640 Bad Gastein
Tel: 06432 3393 560
Mail: doris.hoehenwarter@gastein.com
www.badgastein.at
residenzakademie
im Rahmen von sommer.frische.kunst
Auf den Spuren der Kunst wandeln und selbst zum Künstler werden, die residenzakademie Bad Gastein ermöglicht Kunstschaffenden aus Profession und Leidenschaft, ihr Talent für die schönen Künste neu, wieder oder weiter zu entwickeln. Werden Sie künstlerisch aktiv und Teil des sommer.frische.kunst. Festivals. Die residenzakademie bietet Kurse mit renommierten Dozenten an außergewöhnlichen Orten, eingebettet in ein Kunst- und Kulturvolles Rahmenprogramm.
Die einwöchigen Kurse der residenzakademie kosten 290 Euro pro Woche und Kurs.
Anmeldungen unter avg@kunstresidenz.de.
Zeichenkurs mit Sebastian Meschenmoser 29.07.-02.08.2013
Malereikurs mit Jochen Plogsties 29.07.-02.08.2013
Fotografiekurs mit Linda Troeller 05.08.-09.08.2013
Fotografiekurs mit Giovanni Castell 12.08.-16.08.2013
Bild:
Linda Troeller, Jacuzzi (Leitung Fotografiekurs)
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Dommuseum
Domplatz 1a
Tel: 0662/ 8047- 1870
Mail: office@museum.kirchen.net
URL: www.kirchen.net/dommuseum
Öffnungszeiten: Mo-Sa 10-17 Uhr, So, Feiertag 11-18 Uhr
Miracolo Plastico
Dauer der Ausstellung: 27. Juli – 1. September
Gerd Rohling schafft Objekte und Installationen aus einfachsten Materialien. Was ein wertvolles, historisches Glas scheint, erweist sich als Rest einer alten Plastikflasche. Sehen so zeitgemäße Objekte für eine Kunst- und Wunderkammer aus?
Bild:
Künstler/Foto: Gerd Rohling
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Mario Mauroner Contemporary Art Salzburg
Residenzplatz 1, 5010 Salzburg
bzw. Ignaz-Rieder-Kai 9
Ignatz-Rieder-Kai 9
5020 Salzburg
Öffnungszeiten: MO-SA: 11-18Uhr und nach Vereinbarung
T +43 (0)662 845 185
F +43 (0)662 620 609
E office@galerie-mam.com
www.galerie-mam.com
AÎTRES
20. Juli - 10. September 2013
Vernissage: 20. Juli (Residenzplatz 1) 11:00 Uhr
„Aîtres“ - die Sommerausstellung 2013 von Mario Mauroner Contemporary Art vereint
Arbeiten vom bereits zum Klassiker der Moderne gewordenen Antoni Tàpies bis zu den
Österreichern Bertram Hasenauer und Alfred Haberpointner, die zuletzt auch auf internationalem Museumsparkett stark reüssieren konnten. Jaume Plensa interpretiert mit „Amativity“, einer Skulptur aus Cortenstahl, Franz Galls Phrenologie, die bestimmte Charakter- und Geistesgaben exakt bestimmten Arealen des Hirns zuordnete. Die solitäre, von Tony Cragg geschaffene Großskulptur „It is, it isn’t“ aus finnischem spezial-schichtenverleimten Holz zählt ebenso zu den Objekten von absoluter musealer Qualität, wie die aus makellos weißem Carrara Marmor geschaffenen sieben skulpturalen Traktate über die „Symbiose von Physikalität und Spiritualität“ des Belgiers Jan Fabre
Bild:
Antoni Tàpies, "Crane renverse", 1991, fire clay /feuerfester Ton, 34 x 40 x 27 cm
Mario Mauroner Contemporary Art Salzburg / Vienna
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Residenzgalerie Salzburg
Residenzplatz 1, 5020 Salzburg
Öffnungszeiten: Täglich 10 – 17 Uhr.
T +43/(0)662/840451-0,
F +43/(0)662/840451-16
E office@residenzgalerie.at
www.residenzgalerie.at neues sehen.
not “business as usual”
Eine Standortbestimmung zum 90-jährigen Bestehen
Dauer der Ausstellung:
05. Juni 2013 – 09. Februar 2014
Vom Museum ohne Gemälde entwickelte sich die Residenzgalerie seit ihrer Eröffnung am 28. August 1923 durch Ankäufe, besonders jene aus der Adelssammlung Czernin, zum Kleinod exquisiter Malerei. Neu designte Ausstellungsräume und interaktive Animationen laden ein, die hochkarätige Sammlung der wichtigsten Vertreter der europäischen Malerei des 16. – 19. Jh.s zu entdecken. In der Jubiläumsschau zum 90. Geburtstag lassen sich durch moderne Techniken Einblicke in die Arbeitsweisen der Künstler gewinnen. Das berühmteste Gemälde der Sammlung, Rembrandts „Betende alte Frau“, ein auf vergoldeter Kupferplatte gemaltes Frühwerk, wird separat präsentiert, um seiner Bedeutung innerhalb der Rembrandtforschung und der Sammlung zu entsprechen.
Bild:
Franz Anton Maulbertsch, Das letzte Abendmahl, (Detail), Residenzgalerie Salzburg Inv. Nr. 233, Foto: Ulrich Ghezzi, Oberalm, ©RGS/Ghezzi
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Museum der Moderne Mönchsberg
Mönchsberg 32
5020 Salzburg
Tel: +43.662.84 22 20 - 403
Mail: info@mdmsalzburg.at
URL: www.museumdermoderne.at
Öffnungszeiten in beiden Häusern:
Di – So 10.00 bis 18.00 Uhr, Mi 10.00 bis 20.00 Uhr, während der Salzburger Festspiele auch Mo 10.00 bis 18.00 Uhr
Jeden Mittwoch 18.30 Uhr kostenlose Führung/Veranstaltung
Flowers & Mushrooms
Dauer der Ausstellung: 27.7. bis 27.10.2013
Hubert Scheibl. Murders & Plants
Dauer der Ausstellung: 20.7. bis 20.10.2013
FLOWERPOWER im Museum der Moderne Salzburg
Mit den Klischees und der Vielzahl an Bedeutungsebenen von Blumen und Pilzen als Symbolträger in der zeitgenössischen Kunst beschäftigt sich die Ausstellung Flowers & Mushrooms anhand einer Auswahl von Werken aus den Bereichen Fotografie, Malerei und Plastik/Installation. Bedrohung, Vanitas, Erotik, Lebenszyklus und Politik werden ebenso beleuchtet wie Überschwang und Kitsch – mit Werken u.a. von Nobuyoshi Araki, Peter Fischli/David Weiss, Sylvie Fleury, David LaChapelle, Robert Mapplethorpe, Nam June Paik, Marc Quinn, Pipilotti Rist und Andy Warhol.
Der österreichische Künstler Hubert Scheibl führt die Thematik des Wachstums und der aggressiven Expansion als ursächliches Prinzip der Natur in seiner Werkschau Plants & Murders weiter und setzt sich in großformatigen Papierarbeiten und Gemälden mit der Ambivalenz der Natur auseinander.
Bild:
Marc Quinn, Landslide in the South Tyrol (Ausschnitt), 2009, Öl auf Leinwand, 168,5 x 254 x 3 cm, Galerie Thaddaeus Ropac Paris • Salzburg, © Marc Quinn, Foto: Ulrich Ghezzi
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Museum der Moderne Rupertinum
Wiener Philharmoniker Gasse 9
5020 Salzburg
Tel: +43.662.84 22 20 - 451
Mail: info@mdmsalzburg.at
URL: www.museumdermoderne.at
Öffnungszeiten : wie Museum der Moderne Mönchsberg s.o,
Schaufenster zur Sammlung IV. Die Magie des Objekts
Dauer der Ausstellung: bis 15.9.2013
Matthias Herrmann. Otto Breicha-Preis für Fotokunst 2013
Dauer der Ausstellung: bis 22.9.2013
Im MdM RUPERTINUM werden die neuesten Arbeiten des Preisträger des Otto Breicha-Preis für Fotokunst 2013 – Matthias Herrmann - präsentiert und parallel dazu die Ausstellung Schaufenster IV. Magie des Objekts, die sich mit dem ältesten Thema der Kunstgeschichte – dem Stillleben – mit Werken aus der eigenen Fotosammlung auseinandersetzt.
Bild:
Matthias Herrmann, Textpieces_James Taylor, 12.XII.1997, Farbfotografie, Museum der Moderne Salzburg |
Periscope - Kulturinitiative
Sterneckstraße 10
5020 Salzburg
Tel. 0043-676 7042566
URL www.periscope.at
Öffnungszeiten: während Ausstellungsprojekten Do – Sa 16 – 20 Uhr oder nach Vereinbarung
DICPLACEMENT
Andreas Andersson, Milijana Istijanovic
02. 08. – 24. 08. 2013
Das Ausstellungsprojekt von Andersson und Istijanovic stellt komplementär zwei raumgreifende Positionen vor:
Zum einen die Eigendynamik und die Dekonstruktion der industriellen Welt, zum anderen die Abwesenheit des Menschen als Raummerkmal.
"It will be messy! And of course I will restore the gallery afterwards."
Andreas Andersson
"A space remembers our existence, symbolically, it represents as a negative-hollow relief on the wall." Milijana Istijanovi?
Andreas R Andersson, geboren 1982 in Västerås, Schweden, lebt und arbeitet in Gothenburg, Schweden
Milijana Istijanovi?, geboren 1982 in Sombor (SRB), lebt und arbeitet in Montenegro
OPEN CALL
Für das Jahresprogramm 2014 freut sich periscope über nationale und internationale Beiträge von KünstlerInnen. Einsendungen bis 1. September 2013.
Bild:
Milijana Istijanovic, 3 cycle Self-conception, spatial intervention, 2011
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STADTGALERIE LEHEN
Inge-Morath-Platz 31
5024 Salzburg
Galerie Säulenhalle Rathaus
Kranzlmarkt 1, 5020 Salzburg
Galerie Zwergelgarten
Mirabellgarten, 5024 Salzburg
Homepage von der Stadtgalerie Lehen
Öffnungszeiten: Di - Fr. 14.-18. Sa. 11. – 15. Uhr
„DREI MAL FARBE"
Walter Brendel // Herbert Stejskal // Josef Schwaiger
19.7.2013 - 31.8.2013
„Drei Mal Farbe“ ist eine Hommage an die verstobenen Salzburger Malergrößen Walter Brendel und Herbert Stejskal. Beide repräsentieren die „Klassische Abstraktion“. Wie ein Zeitgenosse mit der Gegenstandslosigkeit umgeht, demonstriert Josef Schwaiger.
Im Zwergelgartenpavillon findet ab 8. August eine besondere Hunde-Parade statt. Die Malerin Monika Steinitz huldigt dem kultigsten aller Vierbeiner.
„Mops-Mania“ von Mo-Fr. 10.00 bis 18.00 Uhr.
Im Rathaus sind die „Spiegelbilder“ von Heiner Kufner zu sehen.
Seit 20 Jahren entstehen im Spital Bilder der Sehnsucht.
Bild:
Monika Steinitz, As Time Goes by Royal Stuart, 1989, 80 × 80 cm, Mops-Mania im Zwergelgartenpavillon |
Salzburger Kunstverein
Künstlerhaus
Hellbrunnerstrasse 3
5020 Salzburg
Tel.: +43 (0)662 / 84 22 94-0
office@salzburger-kunstverein.at
www.salzburger-kunstverein.at
Di-So 12-19 Uhr
Agnieszka Polska. Pseudoword Hazards
18.7.-15.9.2013
Die junge polnische Künstlerin Agnieszka Polska präsentiert im Salzburger Kunstverein in einer raumgreifenden Installation eine Reihe von Videos und Fotografien, die in den letzten Jahren entstanden sind. Polskas Arbeitsmaterial sind Illustrationen aus alten Zeitungen, Magazinen und Büchern, die sie animiert und zu traumartig, surrealistisch anmutenden neuen Videofilmen zusammensetzt. Polskas künstlerische Forschung konzentriert sich auf den Aspekt der Erinnerung, sowohl in Bezug auf die reiche Geschichte der polnischen Avantgarde-Kunst, als auch bezüglich der psychologischen Konnotationen des Vergessens, wie sie von Sigmund Freud analysiert wurden. All ihren Arbeiten ist ein alchimistischer Zugang zu eigen, der den Fundstücken aus der Geschichte neues verklärtes Leben
Bild:
Agnieszka Polska, The Kiss, 2012, C-Print, 50 x 70 cm, © the artist, courtesy ?AK | BRANICKA
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Galerie im Traklhaus
Waagplatz 1a
5020 Salzburg
Tel: 0662 8042 2149
Mail: traklhaus@salzburg.gv.at
URL: www.traklhaus.at
Öffnungszeiten: Di. – Fr. 14 – 18 Uhr, Sa. 10 – 13 Uhr Sonn- und Feiertage geschlossen
„gesammelt“ – ein Blick in Künstlerateliers und Künstlerwohnungen,
das was Künstler/innen sammeln
4. 7. – 10. 8. 2013
Gesammelt ist der Titel einer Ausstellung, in der Sammlungen von Künstlerinnen und Künstlern, mit denen die Galerie in den vergangenen Jahrzehnten zusammengearbeitet hat, präsentiert werden. Viele Museen stellen die Sammlungen anderer Museen oder Privatsammlungen vor – aus welchen Gründen oder zu welchem Zweck auch immer. Hier sehen Sie, was die Künstler für sich sammeln, kaufen oder tauschen, das was die Künstler selbst schätzen. Es sind Sammlungen, die meistens von den Künstlerinnen und Künstlern nicht als solche bezeichnet werden, die subjektiv, nicht auf Vollständigkeit oder Profit bedacht, einfach den persönlichen Vorlieben entsprechend, gewachsen sind. Jeder Sammlungsblock wird in Petersburger Hängung, dicht aneinander an Einzelwänden präsentiert. Somit sind die einzelnen Sammlungen als solche zu erkennen
Bild:
Philip Patkowitsch, 2009, Mischtechnik auf Papier, 29 x 20,5 cm
(aus der Sammlung von Gunter Damisch)
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Galerie Welz
Sigmund-Haffner-Gasse 16
A-5020 Salzburg
Öffnungszeiten während der Festspielzeit:
Mo-Fr 9.30-19 Uhr, Sa 9.30-17 Uhr, So 10-13 Uhr.
T +43 (0)662 84 1771 0
F +43 (0)662 84 1771 20
E office@galerie-welz.at
www.galerie-welz.at
PABLO PICASSO (1881 – 1973) - Keramiken und Graphik
Fr 19.7. bis Sa 01.09.2011
Pablo Picasso war nicht nur Maler, sondern auch Bildhauer, Graphiker und Töpfer. Er experimentierte mit allen möglichen Materialien. In den graphischen Techniken erkannte er die Möglichkeit malerische Flächen- und Strichwirkungen zu erzielen. Themen wie Stierkampf, mythologische Szenen und Familienporträts entwickelte er immer wieder neu. In den 40er Jahren entdeckte er die Keramik für sich und widmet sich dieser mit der gleichen Leidenschaft wie der Malerei, Bildhauerei und der Graphik. In seinem keramischen Werk verband er Malerei und Plastik und nahm viele Themen und Motive aus seinem malerischen Oeuvre wieder auf. So finden sich Frauen und Faune, Tauben, Eulen, Fische, sowie die berühmten Stierkampfszenen auf Vasen, Platten, Schalen und Krügen. Die Galerie zeigt bis 1. 9. 2013 Radierungen, Lithographien, Aquatinten, Linolschnitte und Keramiken des Künstlers.
Im ersten Stock der Galerie werden Arbeiten der Klassischen Moderne bis zur Gegenwart präsentiert.
Bild:
Pablo Picasso, Eule, 1955, Keramik
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