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artmagazine Sommer Special 2013

Hofmobiliendepot | Kunsthaus Muerz |Kunstforum Montafon | Das Kunstmuseum Waldviertel| Kunsthalle Leoben | Landesgalerie Linz | Magazin4 | Museum des Nötscher Kreises | Werner Berg Museum |
NHM
Hofmobiliendepot • Möbel Museum Wien Andreasgasse 7 1070 Wien Tel.: +43-1-524 33 57 Mail:  info@hofmobiliendepot.at Web: www.hofmobiliendepot.at Ausstellungsdauer: noch bis 18. August 2013 Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag: 10 - 18 Uhr Maximilian von Mexiko: Der Traum vom Herrschen   Mit 565 Exponaten ist „Maximilian von Mexiko“ die umfassendste Ausstellung des Hofmobiliendepots. In 28 Stationen folgt sie der bewegten Biografie eines Habsburgers, der zeitlebens seinen Traum vom Herrschen ebenso leidenschaftlich verfolgte wie seine Interessen an Kunst und Wissenschaft. Die Schau führt von der Erziehung am Wiener Kaiser­hof, dem Leben in Italien bis hin zur tragisch ge­schei­­terten Regent­schaft in Mexiko. Im Zentrum stehen die Leidenschaft für Wissen­schaft und Forschung, seine Reisen, Bauprojekte und die außergewöhnliche Sammeltätig­keit.  Die opulente Gestaltung durch das Walking-Chair Designstudio und die dramatische Inszenierung seines Todes werden der historischen Bedeutung und dem eindrucksvollen Erbe, das uns der „ewig Zweitgeborene“ hinterlassen hat, mehr als gerecht. Bild: Plakatsujet. Erzherzog Ferdinand Maximilian in der Uniform der k.k. Kriegsmarine, Öl auf Leinwand, 2. H. 19. Jh., nach Franz Xaver Winterhalter, © Heeresgeschichtliches Museum Wien, Foto: Alexander Eugen Koller
Fotoquartier
Kunstforum Montafon Kronengasse 6 6780 Schruns Tel: 05556 72166 -11 Mail: kunstforum@montafon.at Web: www.kfm.at Ausstellungsdauer: bis 3. August 2013 Öffnungszeiten: Di – Sa 16 – 18 Uhr, Donnerstag 16 – 20 Uhr Vom Weggehen und (nicht) Wiederkommen Sommerausstellung im Kunstforum Montafon Thematische Gruppenausstellungen haben im Kunstforum Montafon eine lange Tradition. Heuer setzen sich vorwiegend österreichische KünstlerInnen, die selbst aus/eingewandert sind, mit dem Thema „Migration“ auseinander: In Edgar Honetschlägers Werken ist sein zwölf Jahre dauernder Japan-Aufenthalt spürbar. Der Vorarlberger Medienkünstler Mathias Kessler, der in New York lebt, stellt ein vier Meter langes Foto eines Eisberges aus - eine wunderbare Metapher. Katrin Plavcak fertigte vor zehn Jahren eine skizzenhafte Wandmalerei im KFM an - ein überladenes Flüchtlings-Schiff -, das nun wieder freigelegt wurde. Ein Gemälde aus der Serie „Boat People“ des in Graz geborenen und in München lebenden Künstlers Anton Petz knüpft hier direkt an. Die Anker-Skulptur von Iv Toshain (geboren in Sofia, lebt in Wien) mit dem optimistischen Titel „HOPE“, verbindet die Malereien von Plavcak und Petz zu einem poetischen Dialog. Die russische Foto-Künstlerin Anastasia Khoroshilova zeigt zwei Arbeiten aus ihrer aktuellen Serie „People without a territory“. Und Hannes Zebedins Installation kombiniert einen Sessel, ein Relikt von aus Österreich abgeschobenen Migranten, zu einer Wandmalerei mit Flüchtlingsströmen. Factbox: Dienstag, 2. Juli 20 Uhr „Der Krautschneider ist da!“ Vortrag von Michael Kasper, Montafoner Museen; Musik: Moussa Cissokho, Senegal Samstag 8. Juli, 18 Uhr: Ausstellungsgespräch mit Roland Haas Mittwoch, 10. Juli, 20 Uhr „composituers migrants“ - Kammerkonzert „Trio d'Anches“ mit Mitgliedern des Antares Ensemble Bild: Plakatsujet, Anton Petz, Boat People, Iv Toshain, HOPE, Anker-Skulptur.

BIld
Kunsthaus Muerz Wiener straße 35 8680 Mürzzuschlag Leitung: Martin Ernesto Lotter, Ursula Horvath M: +43 660 1234 181 F: +43 1 236 8704 oder +43 3852 5620 13  Mail: mel@flussobjekte.net oder martin.lotter@kunsthausmuerz.at Web: www.kunsthausmuerz.at Aktuelle Ausstellung Max Peintner - Zeichensprache 29. Juni bis 22. September 2013 "Nicht wir sehen, das Universum sieht", lautet einer der rätselhaften Sätze des Schriftstellers und obsessiv visuellen Künstlers Max Peintner. Das kunsthaus muerz befasst sich vorwiegend mit zeitgenössischer Kunst in den Bereichen Musik, Literatur, bildender Kunst und Architektur. In dem zwischen Kunsthalle und Museum changierenden Jahresmuseum wird im Frühjahr / Sommer eine Themenausstellung zeitgenössischer Kunst und im Herbst / Winter eine Schau im Bereich der Architektur bzw. des Designs gezeigt. Gebaut als Kirche vom Bettelorden der Franziskaner, aufgelassen in nachjosephinischer Zeit, diente das Gebäude zwei Jahrhunderte hindurch als Militärunterkunft, Sitz von Handwerksbetrieben, als Malzdörre und eben als Ausstellungsraum. Eine Kirche als Mehrzweckbau in Verbindung mit zeitgenössischer Architektur. martin ernesto lotter Bild: Max Peintner, Reflexion, 2008, 86 x 116,7 cm., Ölkreide auf Papier Foto: Lisa Rastl, Detailansicht

Steinek
Das Kunstmuseum Waldviertel Mühlgasse 7a 3943 Schrems Tel: 02853/72888 Mail: info@daskunstmuseum.at Web: www.daskunstmuseum.at Geöffnet von März bis Mitte Jänner: Mai, Juni, September: Di – So  10 – 18 Uhr; Juli, August: täglich 9.30 – 18 Uhr LEBENSLUST tanken 23. März 2013 bis 12. Jänner 2014 Holen Sie sich gute Laune im Kunstmuseum Waldviertel. In diesem außergewöhnlichen Museum entwickelt ein Künstlerteam unter der Leitung von Prof. Makis Warlamis jedes Jahr eine facettenreiche Themenausstellung.  In der aktuellen Ausstellung „Lebenslust tanken“ führen Sie unterschiedlichste Werke von KünstlerInnen der Gegenwart - Ingrid Brandstetter, Theresa Bruckner, Lucia Kellner, Rheo Martin Pedrazza, Bernhard und Karin Antoni, Heide und Makis Warlamis - in eine Welt der Lebensfreude. Spannungsvoll integriert sind ebenso Bildthemen aus der Kunstgeschichte und der klassischen Moderne von Rubens über Waldmüller bis Miro. Diese Kunst der Fröhlichkeit und Farbigkeit erfüllt die Sehnsucht nach positiven Empfindungen und stärkt mit positiven Lebensbildern. Lebenslust macht gesund und hilft das Immunsystem fit zu halten. Bild: Ausstellungsansicht: v.l.n.r. Ingrid Brandstetter ‚Tanz‘, Öl auf Leinwand, 2009, 120 x 140 cm; Heide Warlamis ‚Tanzende – Lebensfreude‘, Skulptur, Bronze bemalt, 2005/13, 56 x 22 x 24 cm; Makis Warlamis ‚Smile Club‘, Gemischte Technik auf Leinwand, 2012/13, 120 x 60 cm

Hofmobiliendepot
Kunsthalle Leoben Kirchgasse 6 8700 Leoben Info: 0810 / 008700 zum Ortstarif  Tel.: +43 (0) 3842 / 4062-408 Mail: kunsthalle@leoben.at Web: www.schaedelkult.at PARKS – Exterior Equipment Fotografien von Trude Lukacsek Ausstellungsdauer: 11. Mai – 1. Dezember 2013 Öffnungszeiten: täglich von 9 – 18 Uhr geöffnet.

FASZINATION SCHÄDEL – Der Kult um den Kopf In zahlreichen Kulturen sind im Laufe der Geschichte komplexe Schädelkulte entstanden. Einen Einblick in diese interessante Kulturgeschichte um den menschlichen Kopf gibt die Ausstellung FASZINATION SCHÄDEL in der Kunsthalle Leoben. In einer außergewöhnlichen Inszenierung werden 300 spektakuläre Exponate die Besucher in ihren Bann ziehen. Diese für Österreich einmalige Ausstellung zeigt neue Einblicke in Traditionen und rituelle Handlungen, die vielerorts erst zu Beginn des  20. Jahrhunderts aufgegeben wurden. Auch die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Schädel hat beinahe Kultcharakter, denn noch immer gibt es Rätsel zu lüften. Eine Sensation hat sich jetzt auch in Leoben ergeben: So befindet sich eine Miniaturnachbildung eines Schädels in der Ausstellung, der zu 99% von Leonardo da Vinci stammt. Bild: Plakatsujet zur Ausstellung Ahnenschädel mit Gravur und Bleiauftrag Dayak, Borneo, 19. Jh. Foto: Hugo Maertens, Brügge Schädel mit Mosaikbesatz aus Türkissteinen, Mexiko, evtl. Oaxaca, Puebla, Guerrero evtl. Mixteken, vor 1500 n. Chr. Copyright: Museum of Anthropology, Athen, Foto: Theodoros Pilsios (Freistellung © Stephan Kuhn, Photografie)


ArtPoint
Landesgalerie Linz Museumstraße 14 4010 Linz Telefon: +43 (0)732/774482-0 Mail: info@landesmuseum.at Web: www.landesgalerie.at Ausstellungsdauer:  20. Juni bis 6. Oktober 2013 Öffnungszeiten: Di, Mi, Fr 9.00 - 18.00 Uhr Do 9.00 - 21.00 Uhr,  Sa, So, Feiertag 10.00 - 17.00 Uhr SOMEONE ELSE. Die Fremdheit der Kinder Someone Else ist in einer Hinsicht eine Ausstellung über das Kindsein. In anderer Hinsicht ist es eine Ausstellung über das Fremdsein – über das Fremdsein gegenüber dem Nächsten und sich selbst; gegenüber der eigenen Kultur und der eigenen Entwicklung. Die Ausstellung vereinigt fotografische und filmische Arbeiten, die jeweils vom Aufbrechen oder der Entdeckung des Fremden handeln. Mit Arbeiten von Edith Amituanai, Ronnie van Hout, Erik Levine, Sharon Margaret, Chloe Piene, Ben Rivers, Anri Sala und Gillian Wearing. Weitere Ausstellungen: JOHANNA DORN – Malerei, 20. Juni bis 1. September 2013 GEISTESFRISCHE – Alfred Kubin und die Sammlung Prinzhorn 23. Mai bis 1. September Bild: Chloe Piene, Little David, 1999. Videostill. Courtesy Chloe Piene und Galerie Barbara Thumm, Berlin

Seyler
Magazin4 Bregenzer Kunstverein Bergmannstraße 6 6900 Bregenz Öffnungszeiten: Di-So 14.00 - 18.00 Uhr Ausstellungsdauer: 6. Juli bis 4. Oktober 2013 Tel. +43 (0)5574 410 1511 Mail: mail@magazin4.at Web: www.magazin4.at

Verhau* 50 Werke, 50 Künstler ›six memos for the next …‹ Sa, 6. Juli ab 19 Uhr:  Körpern. Ein Festschmaus. Das zweijährige Projekt ›six memos for the next …‹ ermöglicht es, Begegnungen zwischen Kunstwerk, Künstler und Publikum ebenso lustvoll wie präzise neu zu denken. Die Startphase bestimmt ein ›Verhau*‹ mit fünfzig Werken von fünfzig internationalen Künstlern, aus dem sich bis zum Herbst immer neue Inszenierungen entwickeln. Am 6. Juli 2013, ab 19.00 Uhr werden diese zum dritten Mal zu einem mehrstündigen Ereignis verdichtet: ›Körpern. Ein Festschmaus‹. Es wird um ein starkes physisch-sinnliches Erlebnis gehen. Körpern steht hier für eine intensive Wahrnehmung der Verhältnisse des eigenen zum fremden Körper – sei es ein menschlicher, architektonischer, landschaftlicher oder politischer Körper bzw. ein bildlicher, klanglicher oder textlicher Körper. Wie verhält sich körperliches zu sprachlich-rationalem Erkennen? – Es erwartet Sie ein Wechselspiel von direkter Konfrontation, Harmonie, Distanzlosigkeit, Isolation, Maßlosigkeit und/oder Zurückhaltung. Bild: Verhau Vol. 1, Performance (Radio...) von blablabor - Annette Schmucki, Reto Friedmann, 2013


Ostlicht
Museum des Nötscher Kreises Haus Wiegele Nr. 39 9611 Nötsch im Gailtal Tel:. 04256 / 36 64 Mail: office@noetscherkreis.at Web: www.noetscherkreis.at/ Öffnungszeiten/Ausstellungsdauer: 21. April bis 27. Oktober 2013 Mittwoch bis Sonntag und an Feiertagen von 14 – 18 Uhr IM BLICKPUNKT Isepp, Kolig, Wiegele, Mahringer Das 15-jährige Jubiläum des Museums wird zum Anlass genommen, Isepp, Kolig, Wiegele und den etwas jüngeren Mahringer im Rahmen einer Ausstellung gemeinsam zu präsentieren und jeweils den Fokus auf jene Themen und Bildmotive zu legen, die im Schaffen der einzelnen Künstler einen wichtigen Stellenwert eingenommen haben: die Winterlandschaften Sebastian Isepps, Anton Koligs Männerakte, die Frauenporträts von Franz Wiegele und Anton Mahringers Darstellungen des Dobratsch. Anhand der Werke wird die herausragende Rolle des Nötscher Kreises für die Entwicklung des österreichischen Expressionismus in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die rund 45 Werke aus öffentlichen und privaten Sammlungen werden ergänzt durch Archivmaterial aus Familienbesitz, das die persönlichen Lebensumstände der vier Künstler dokumentiert und ihre Beziehungen zueinander beleuchtet. Bild: Anton Kolig Akte am Fenster, 1926, Öl auf Leinwand, 86 x 62 cm, Sammlung: Stadtgalerie Klagenfurt Foto: Ferdinand Neumüller

Galerie Peithner-Lichtenfels
Werner Berg Museum 10. Oktober-Platz 4 9150 Bleiburg Tel:  +43 4235 2110-27 Mail: bleiburg.museum@ktn.gde.at Web: www.wernerberg.museum  Öffnungszeiten/Ausstellungsdauer: 11. Mai – 10. November 2013 Di - So:   10:00 - 18:00 Uhr Jeden Sonntag um 15:00 Uhr findet eine GRATIS FÜHRUNG statt. AUSTELLUNGEN 2013 Das Werner Berg Museum zeigt 2013 gleichzeitig folgende Ausstellungen: WELTALLENDE-August Walla und die Künstler aus Gugging  Werner Berg - Im Rausch der Kunst  Johann Feilacher - Hölzer (im Skulpturengarten) Die ständige Sammlung Werner Berg  Das Werner Berg Museum ist ein Anziehungspunkt für Kunstliebhaber aus ganz Europa. Es zeigt ständig über 150 Ölbilder, Holzschnitte und Zeichnungen des 1904 in Wuppertal Elberfeld geborenen Künstlers, der sich 1931 auf dem Rutarhof in Unterkärnten angesiedelt hatte. In der heurigen Sonderausstellung werden Werke August Wallas – einem der weltweit wichtigsten Vertreter der Art Brut - und weiterer Künstler aus Gugging dem reichen Bilderbestand der Stiftung Werner Berg gegenüber gestellt.  Im Skulpturengarten werden Werke von Johann Feilacher gezeigt. Die Kabinettausstellung „Werner Berg – Im Rausch der Kunst“ zeigt erstaunliche und bisher unbekannte Skizzen Bild: August Walla, Zwei Engel, 1986,Acryl auf Leinwand, 160 x 200 cm, Sammlung Helmut Zambo © Art Brut KG
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