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Buchpräsentation: Bernhard Cella and . learning english has no use

Eine Gesprächsentwicklung war eigentlich unmöglich. Ich bin in den fernen Osten gefahren und habe versucht, mich mit der dortigen ?Kultur auseinanderzusetzen. Etwa so, als ob man einige U-Bahnstationen später aussteigt als üblich. Im Umfeld aus dem ich komme baue ich modellhafte Situationen, ?singuläre Spielräume. Genau genommen erscheinen chinesische Künstler moderner als wir im Westen. Die meisten sind imstande, sich selber auszutauschen, sie verstehen sich rein pragmatisch und nehmen ihre Rolle als Künstler nicht ernst. ? Das Dokument einer provozierten Begegnung mit den Mitteln der Kunst. Bernhard Cella and . learning english has no use 2012, Softcover 35 x 23 cm, 70 Seiten 38 Abbildungen von Photoaufnahmen kopierter Photographien auf blau gefärbtem Papier 3-Farbdruck Text: deutsch und englisch Klammerbindung Edition: 300 (numeriert, signiert) Special Edition mit Print erhältlich
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