artmagazine Redaktion,
Ai Weiwei soll wegen „Wirtschaftsverbrechen“ angeklagt werden
Offensichtlich denken sich die Verantwortlichen in China, dass der internationale Protest abebben wird, wenn man dem am 3. April verhafteten Künstler Ai Weiwei nun ein Wirtschaftsverbrechen andichtet, um die Verhaftung zu rechtfertigen.
Die chinesische Nachrichtenagentur meldete dass die Festnahme „in Übereinstimmung mit dem Gesetz“ erfolgt sei. Ein Sprecher der Regierung meinte bei einer Pressekonferenz, dass die Verhaftung Ai Weweis nichts mit Menschenrechten oder seinen regimekritischen Äußerungen zu tun hätte. „China ist ein Land, das durch Gesetze regiert wird und entsprechend handelt.“, so der Sprecher.
Mehr Texte von artmagazine Redaktion
Ihre Meinung
1 Posting in diesem ForumAi WEIWEI
K. | 09.04.2011 01:37 | antworten
soviel zum Thema Meinungsfreiheit in China, in Österreich ist das wohl nicht anders, das das vorgebene Wort die Macht hat, oder warum wurde der Kommentar gelöscht, Schade schade schade
Bezahlte Anzeige
Bezahlte Anzeige
Bezahlte Anzeige