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Köln, offene Stadt

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Cologne Open, ab Samstag 30. August, 11 Uhr In Köln läuft wieder etwas, wenn auch nicht alles zusammen. Letztes Wochenende eröffnete die mit viel gutem Willen und wenig Budget angeschobene Off-Show „Artrmx“ an verschiedensten Stellen der Stadt, bei der 52 Künstler Locations von der Szene-Bar, über Edelboutiquen und Kunsträume bis hin zu Fabrkhallen bespielten. So heterogen wie die Ausstellungsräume war auch das Angebot. Zwar gab es einen Limousinen-Shuttle-Service, doch kaum jemand in der Szene wusste etwas von der Veranstaltung, so dass die Initiative ein wenig verpuffte. Ein wenig Vernetzung hätte in der Stadt, die diese soziale Fähigkeit schon seit Römerzeiten kultiviert, da sicher helfen können. Denn an diesem Wochenende steigt die „Cologne Open“, die größte gemeinsame Initiative Kölner Galerien, die unter dem Dom in den letzten Dekaden stattgefunden hat. 40 Galerien eröffnen nicht nur gleichzeitig ihre Ausstellungen. Es gibt für geladene Gäste auch noch einen Apéro im Museum Ludwig, anschließend ein gemeinsames Essen für knapp 600 Gäste und eine Party für alle im Skulpturenpark. Zwischen den neuralgischen Punkten in der Südstadt, St. Apern-Straße, Belgisches Viertel und Galeriehaus An der Schanz 1a verkehrt ein standesgemäßer Shuttle. Nächstes Jahr kommen die Düsseldorfer mit ins Boot. Auf diese Art will das Rheinland dem Metropolen-Moloch Berlin Paroli bieten. Das könnte auch funktionieren. Zumindest der Wille dazu ist vorhanden. Und die Qualität stimmt auch, wie ein Vorabblick in die Galerien zeigt. Einige Kollegen nehmen das Ereignis denn auch eher zum Anlass, eine Marke zu setzen. Christian Nagel etwa dürfte es kaum ums Geldverdienen gehen, wird seine gesamte Galerie doch von einer Installation aus Popcorn-Vorhängen von Mirjam Thurmann eingenommen, die um 5.000 Euro kosten dürfte. Andere Galerien wiederum zeigen eine Accrochage mit Werken der Galeriekünstler, wie Kudlek van der Grinten. Daniel Buchcholz hingegen lädt zur vorgezogenen Finissage. Allerdings wird Florian Pumhösl eigens ein Schaufenster mit japanischen Avantgarde-Büchern der 20er Jahre installativ bespielen. Und bei Luis Campaña wird eine Künstler-Band aufspielen. Soviel Aufbruch war selten in Köln und man wünscht sich mehr Initiativen in dieser Richtung, auf dass Köln wieder eine Reise wert sei. www.koeln-galerien.de/news.php
Mehr Texte von Stefan Kobel

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