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Essl verkauft vielleicht Baumax und die Sammlung

Anm. der Redaktion: Der nachstehende Bericht wurde auf der Basis der erwähnten APA-Meldung erstellt, die sich hinterher als nicht korrekt herausgestellt hat. Werner Rodlauer Nach einem Bericht der APA Austria Presse Agentur, sucht Karl-Heinz Essl in Abstimmung mit den Gläubigerbanken nun doch Käufer für die Baumarktkette Baumax und die dazu gehörige Sammlung Essl. Nach dem Verkauf der Tochtergesellschaft mit 15 Filialen in Rumänien und der Entscheidung, Standorte in Bulgarien, Kroatien und der Türkei zu schließen, dürfte nun der finale Schritt, der Totalverkauf, nötig geworden sein, um das Unternehmen fortführen zu können. Die trotz einer Stiftungskonstruktion zum Baumax-Konzern gehörige Kunstsammlung sollte ursprünglich gesondert verkauft werden (artmagazine berichtete) und wird derzeit von den Auktionshäusern Sotheby`s und Dorotheum bewertet. Der Gesamtwert der Sammlung soll sich zwischen 130 und 160 Millionen Euro bewegen. www.essl.museum
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