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Neue Leitung der Kunstmeile Krems: Hans-Peter Wipplinger

Die Kunstmeile Krems erhält ab 1.1.2009 mit Hans-Peter Wipplinger eine neue Leitung. Die Bestellung ist Resultat einer Ausschreibung, die im Juli diesen Jahres erfolgte. Zum Verantwortungsbereich des neuen Geschäftsführers zählen jene Ausstellungshallen und Museen, die sich in den letzten Jahren am Standort der Kunstmeile Krems entwickeln und etablieren konnten. Derzeit sind dies die Kunsthalle Krems, die Factory mit dem Artist in Residence-Programm Krems, das forum frohner, das Karikaturmuseum Krems sowie das Museum Stein. Hans-Peter Wipplinger wird damit die Nachfolge von Christian Bauer antreten, der neun Jahre lang als Geschäftsführer die Weiterentwicklung der Kunsthalle Krems sowie die Gründung zahlreicher Institutionen - vom Karikaturmuseum Krems bis zum forum frohner - vorangetrieben und begleitet hat. Christian Bauers Ausscheiden erfolgt auf eigenen Wunsch und ist durch seinen - bereits im Sommer 2007 geäußerten - Zukunftsplan einer Familien- und Entwicklungsphase abseits des Tagesgeschäfts motiviert. Hans-Peter Wipplinger trägt ab Jänner 2009 die künstlerische und wirtschaftliche Gesamtverantwortung der Kunstmeile Krems BetriebsGmbH gemeinsam mit Frau Mag. Cornelia Lamprechter, der kaumännischen Geschäftsführerin. Zu den zentralen Aufgaben von Hans-Peter Wipplinger zählen die Weiterentwicklung des Standortes der Kunstmeile Krems im Gesamten mit allen Fachbereichen; Hans-Peter Wipplinger wird die Zielvorgaben für hochwertige Ausstellungsprogramme der Kunstmeile Krems definieren und die Leitprojekte des Standortes – besonders im Falle der Kunsthalle Krems als deren Flaggschiff – begleiten. Daneben wird Hans-Peter Wipplinger neue Strategien im Bereich Marketing, Werbung (u.a. Adaptierung Corporate Identity und Corporate Design) und Öffentlichkeitsarbeit umsetzen sowie nationale und internationale Netzwerke mit hochkarätigen Kooperationspartnern wie Museen, Künstlern, Sammlern und wichtigen Vertretern aus der Wirtschaft als Manager und Sprecher der Kunstmeile Krems weiterentwickeln. Zu den zentralen Aufgaben von Hans-Peter Wipplinger zählen die Weiterentwicklung des Standortes der Kunstmeile Krems im Gesamten mit allen Fachbereichen; Hans-Peter Wipplinger wird die Zielvorgaben für hochwertige Ausstellungsprogramme der Kunstmeile Krems definieren und die Leitprojekte des Standortes - besonders im Falle der Kunsthalle Krems als deren Flaggschiff - begleiten. Daneben wird Hans-Peter Wipplinger neue Strategien im Bereich Marketing, Werbung (u.a. Adaptierung Corporate Identity und Corporate Design) und Öffentlichkeitsarbeit umsetzen sowie nationale und internationale Netzwerke mit hochkarätigen Kooperationspartnern wie Museen, Künstlern, Sammlern und wichtigen Vertretern aus der Wirtschaft als Manager und Sprecher der Kunstmeile Krems weiterentwickeln. Der im Jahr 1968 in Oberösterreich geborene Hans-Peter Wipplinger hat ein Studium der Kunstgeschichte, Theaterwissenschaft, Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien absolviert und arbeitete u.a. am O.K Centrum für Gegenwartskunst Linz, am New Museum of Contemporary Art New York, bei der Viennale - Vienna International Film Festival und war zuletzt vier Jahre Direktor des Museum Moderner Kunst Passau. Darüber hinaus hat er (gemeinsam mit Heide Linzer) eine der führenden Agenturen - das Kunst- und Kommunikationsbüro art:phalanx - im Bereich Konzeption, Realisierung, Vermarktung und Vermittlung für Kunst- und Kulturprojekte in Österreich gegründet und zehn Jahre als geschäftsführender Gesellschafter geleitet. Hans-Peter Wipplinger war Kurator von rund 80 Gruppenausstellungen und Personalen zur Klassischen Moderne und zur Gegenwartskunst, u.a.: Max Beckmann, Joseph Beuys, Erwin Bohatsch, Dietmar Brehm, Anna Jermolaewa, Birgit Jürgenssen, Jürgen Klauke, Jso Maeder, Paula Modersohn-Becker, Zoran Music, Gabriele Münther, Yoko Ono, Dan Perjovschi, Hiroshi Sugimoto, Miroslav Tichý, Franz West. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Ausstellungskataloge und Buchpublikationen zur Kunst der Moderne und zur zeitgenössischen Kunst.
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