Werbung
,

Ihr artmagazine KunstNEWSletter 28 07 2008

 
  Dieser KunstNEWSletter wird Ihnen präsentiert von
 
Inhalt: glosse | kritik | english summary| kunstmarkt | architektur | publikationen |vernissagen Liebe Freundinnen und Freunde des artmagazine, Die Kultur zahlt zurück! In einer vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur beauftragten und vom IHS durchgeführten Studie wurde es (wieder einmal) bewiesen: Kultursubventionen zahlten sich für den Staat aus, und zwar gleich mehrfach. Alleine die Wertschöpfung der untersuchten Kunstinstitutionen (u.a. die Albertina, MUMOK, MAK und die Salzburger Festspiele) betrug im Jahr 2006 314 Millionen Euro - bei Subventionen von 139 Millionen. 91% der Subvention laufen via Steuern und Sozialabgaben wieder in das Staatsbudget zurück, die Zusatzeinnahmen durch Tourismus und Beschäftigte noch gar nicht mitgerechnet. Wer auch immer nach den Wahlen im Herbst das Finanzministerium leiten wird, sollte sich diese Zahlen genau ansehen, bevor aus billigem Populismus Subventionskürzungen gefordert werden. Fluchtperspektiven Sie sind vielleicht schon durch den Bericht von artmagazine.cc über Moderne auf der Flucht / Les modernes s`enfuient animiert worden, sich die aktuelle Ausstellung über Österreichische KünstlerInnen in Frankreich 1938-1945 im Jüdischen Museum Wien anzusehen. Nun wollen wir, dass Sie es wirklich tun. Möglicherweise sogar gratis, denn wir verlosen
3 x 2 freier Eintritt ins JMW Moderne auf der Flucht (noch bis 7. September 2008)
Und das erwartet Sie: Die Ausstellung beschreibt in drei Akten – Prolog, Drama, Epilog - die Wege der österreichischen KünstlerInnen nach und in Frankreich, ihre Beziehungen zu anderen EmigrantInnen, aber auch zur französischen Kunstszene sowie den Einfluss, den das Exil in Frankreich auf ihre künstlerische Arbeit hatte. Kuratiert wurde die Ausstellung von artmagazine-Autorin Andrea Winklbauer. Senden Sie Ihr Teilnahmemail mit dem Betreff: JMW_Moderne an newsletter@artmagazine.cc und geben Sie Namen und Adresse bekannt. Verlosung ist am Montag, dem 11. August 2008. Wir wünschen viel Freude beim Lesendes KunstNEWSletters! Werner Rodlauer Knappe Zeit und lange Dauer - Rainer Metzger Das zunehmende Sommerversteckerlspiel - Manfred M. Lang artmagazine Special zur Manifesta 7 - von Roland Schöny Manifesta 7 - Der Kraftakt Manifesta 7 in Rovereto: Translokale Spurensuche Manifesta 7 in Trento: Im Labyrinth des Seelischen Manifesta 7 in Bozen: Sichtfenster aus der Gegenwart Kunstraum Dornbirn: Simon Starling: Wachstum nicht ausgeschlossen - Ivona Jelcic Galerie Area 53: Nina Sobell: Hey chicky!!! - Gesche Heumann Galerie im Taxispalais: Geta Bratescu, Ana Lupas: Aus der Schatzgrube der 70-er Jahre - Julia Wallnöfer daadgalerie: Douglas Gordon, Phillippe Parreno - Zidane: A 21st Century Portrait: Zehn Ass König - Peter Kunitzky Startgalerie im Museum auf Abruf: Peter Köllerer - Zeichen und Wunder: Reflexive Idylle - Wolfgang Pichler Kunsthaus Graz: Joe Colombo - Design und die Erfindung der Zukunft: Die Welt als Beat Club - Iris Meder Stadtgalerie Schwaz: Jonas Burgert - Kopfschuss: Nachts im Atelier - Ivona Jelcic MAK: Julian Opie - Recent Works: Im Mangaland der Kunstgeschichte - Roland Schöny Schaulager: Andrea Zittel, Monika Sosnowska - 1:1: Kokon Politikon - Rainer Metzger Museion: Peripherer Blick und kollektiver Körper: Absicht oder Zufall? - Maria-Gabriela Martinkowic Frauenfrage 1 Nun, da die Amtszeit der Frau Minister Schmied ihrem womöglich nur momentanen aber jedenfalls verdienten Ende entgegengeht, gilt es, Bilanz zu ziehen. Was ist vorangebracht worden in Sachen Quote? Hat sie, wie böse Zungen es von den Dächern pfeifen, überall und sowieso nur Frauen eingesetzt, im Kunsthistorischen Museum, bei der Kunstbiennale und bei der Architekturbiennale gleich mit? Was ist mit den Herren, die ihr die Philharmoniker einflüsterten, die ihr Büro einrichteten und ihr nach, wie kolportiert wird, Schreiduell und Türenknallen doch noch ans Herz wuchsen? Einem frauenbewegten Ruf zum Trotz hat die Ministerin vielmehr so etwas wie Proporz eingehalten. Kein Weg dahin, dass das Lob verdient. Es entspricht allemal dem Zeitgeist.
daadgalerie, Startgalerie im Museum auf Abruf, Stadtgalerie Schwaz, Galerie im Taxispalais: English summary July 21 - 28 - Liz Wollner-Grandville MAK, Whitney Museum of American Art, Schaulager, Museion: English summary July 14 - 20 - Liz Wollner-Grandville Halbjahresrückblick Auktionen Österreich: heiter bis bewölkt - Olga Kronsteiner Frauenfrage 2 "Bettine", "Dorothea" oder "Caroline" nennt man verkniffen vertraulich die Protagonistinnen einer Zeit, da Frauen zum ersten Mal und ohne irgendwelche aristokratischen Vorgaben so etwas wie Emanzipation an den Tag legten. Die Damen von Arnim, Schlegel oder Schlegel-Schelling brachten die Romantik und ihren Liebesbegriff auf den Punkt, sie waren durchweg älter und lebensweiser als ihre Männer, erledigten viel Schreibarbeit und publizierten, für diese dankbarerweise, unter den Namen ihrer Gatten. Der Backlash ließ nicht lange auf sich warten, und als mit der Berliner "Christlich-deutschen Tischgesellschaft" die Herren Kleist, Adam Müller und von Arnim die Spätromantik einläuteten, war "Frauen und Juden" der Zutritt verboten. Spätestens knapp 200 Jahre danach hat sich der Sachverhalt vom Kopf auf die Füße gestellt, so dass das "Handbuch der Romantik" aus dem Kröner-Verlag im Kapitel "romantische Lebensläufe" zwar die Biografie der Pianistin Fanny Hensel aber nicht jene ihres komponierenden Bruders Felix Mendelssohn-Bartholdy enthält und einen Eintrag zur schriftstellernden Johanna Schopenhauer anbietet aber keinen zu deren philosophierendem Sohn Arthur. Besagte Bio-Bibliografie wurde übrigens von einer Frau zusammengestellt. Kunsthaus Graz: Nieto Sobejano Arquitectos, Madrid - arquitectura concreta: Córdoba lebt - Iris Meder
Kunst von Innen. Art Brut in Austria: Das Rohe in differenzierter Bearbeitung - Andrea Winklbauer Frauenfrage 3 "Zum Trotz glücklich" ist die soeben im Siedler-Verlag erschienene Lebensbeschreibung betitelt, mit der sich Brigitte Roßbeck dem schillernd-sinistren Dasein der "Caroline" nähert. Madame Michaelis-Böhmer-Schlegel-Schelling ist so etwas wie die Madame Schindler-Mahler-Gropius-Werfel der allerersten Moderne, Gefährtin, aber auch Beutegut noch manch anderer der notorischen Avantgardisten, etwa Georg Forsters oder Friedrich Schlegels, ihres späteren Schwagers. Brigitte Roßbecks Biografie ist konventionell geschrieben, beginnt mit der Geburt und endet mit dem Tod und hat kein Problem damit, die Zeit in einer Person zu sich kommen zu lassen. Kontingenzen, Zufälligkeiten, all die Niederträchtigkeiten, mit denen die Welt einem zusetzt, erscheinen als genuine Punkte eines Lebenslaufes, so als seien sie notwendig. Alle ihre vier Kinder hat Caroline Schlegel-Schelling verloren, das letzte, als es süße fünfzehn war. Bei aller Emanzipation: Auch die Frauen der Romantik hatten Frauenschicksale.
Galerie Ernst Hilger, Dorotheergasse 5, 1010 Wien Rainer Wölzl - bis 1.8.2008 hilger contemporary, Dorotheergasse 5, 1010 Wien On a clear day yo can see forever - bis 1.8.2008 Albertinaplatz, 1010 Wien Alfred Hrdlicka - Skulpturen Eröffnung: 30.07.2008, 17.00 Uhr
sponsored by nespresso
Alfred Hrdlicka Albertinaplatz
Frauenfrage 4 Der Verfasser dieser Splitter sitzt bisweilen in Berufungskommissionen. Es geht dann zum Beispiel darum, Professorenstellen zu besetzen, und da fällt seit geraumer Zeit eine gewisse Schubumkehr auf. Noch vor einigen Jahren gab es Bewerbungen zuhauf, in denen sich Kandidaten vorstellten, die gerade einmal dreissig waren, frisch, wenn überhaupt, promoviert, soeben ins Anfangsstadium der Assistentenschaft eingetreten, um sich in aller Dreistigkeit für Stellen ins Spiel zu bringen, die etwas deutlichere Qualifikationen erforderten. Diese Kandidaten waren allesamt Frauen, die sich offenbar ihre Art Geschlechterbonus ausrechneten. Seit einiger Zeit nun ist es damit vorbei, und die Bewerbungsvoraussetzungen, die gerne einmal auch Habilitation heissen dürfen, werden wieder stramm erfüllt, wenn nicht übertroffen. Von Frauen wie von Männern. Offenbar hat sich herumgesprochen, dass es der Sache der Frauen doch nicht so dienlich ist, mit Chuzpe allein vorstellig zu werden.
Tagestipps zu Ausstellungen und Veranstaltungen finden Sie täglich auf www.artmagazine.cc Vernissagenübersicht Deutschland (bitte klicken) Vernissagen Österreichvom28. Juli bis 25. August 2008 KÄRNTEN
Gernot Fischer-Kondratovitch Die große rote Mauer, 2007 Schau-KraftwerkForstsee
Schau-Kraftwerk Forstsee Techelsberg K08: Emanzipation und Konfrontation - Kunst aus Kärnten von 1945 bis heute Gernot Fischer - Kondratovitch -Kleine Welt – Großer Platz 30 Jul 2008 19:00 31.07.2008 - 28.09.2008 Haus Wiegele Nötsch im Gailtal Stefanie Grüssl, Susanne Wechtits - Das Brot der Kunst 2 Aug 2008 12:00 03.08.2008 - 26.09.2008 Galerie 3 Renate Freimüller Klagenfurt Eva Henneberry - Patchwork mit Ueberzeugung 11 Aug 2008 19:00 12.08.2008 - 06.09.2008 NIEDERÖSTERREICH Kunstverein Mistelbach im Barockschlößl Mistelbach toskana sinnlich 02.08.2008 - 24.08.2008 Schüttkasten Primmersdorf a.d.Th. Gerhard Assem - Vom Tiber bis zur Thaya - sakrale & profane Räume 16 Aug 2008 17:00 17.08.2008 - 02.10.2008 Kunsthalle Krems Rainer Prohaska - The "Z"-Boats - Modular Barges 23 Aug 2008 19:00 24.08.2008 - 21.09.2008 OBERÖSTERREICH Photomuseum Bad Ischl Historische Adelsporträts aus der Sammlung Hans Frank 1 Aug 2008 19:00 02.08.2008 - 31.10.2008 Kaethe Zwach Galerie Schörfling Hans Staudacher 7 Aug 2008 19:30 08.08.2008 - 28.08.2008 Kubin-Haus Zwickledt Wernstein am Inn Robert Mittringer 15 Aug 2008 19:00 16.08.2008 - 07.09.2008 SALZBURG Leica Galerie Salzburg Richard Edlund - Cinematographer: My Personal View 31 Jul 2008 17:00 01.08.2008 - 19.08.2008 Galerie der Stadt Salzburg im Mirabellgarten Rudolf Kortokraks 6 Aug 2008 19:00 07.08.2008 - 29.08.2008 Galerie Eboran Salzburg Anna Konik – Another Side of the Time 6 Aug 2008 20:00 07.08.2008 - 29.08.2008
Iris Andraschek, EKZ (Ausschnitt), 2007-08 Bleistift auf Papier, 151,5 x 105,5 cm Galerie im Traklhaus
Galerie im Traklhaus Salzburg Figurative Zeichnungen/dessins figuratifs - Iris Andraschek, Rebecca Bournigault, Maria Bussmann, Barbara Eichhorn, 7 Aug 2008 19:00 08.08.2008 - 13.09.2008 Galerie der Stadt Salzburg im Mirabellgarten Ramacher & Einfalt – Installationen 7 Aug 2008 19:00 08.08.2008 - 05.09.2008 Textil-Kunst-Galerie Sammlung Aichhorn Salzburg Cordula Hofmann – Fagott 8 Aug 2008 19:00 09.08.2008 - 09.09.2008
Katharina Sieverding ENCODE II, 2006 A/D/A Process, Acryl, Stahl 190x125cm Galerie Fotohof 
Fotohof Salzburg Katharina Sieverding 8 Aug 2008 20:00 09.08.2008 - 20.09.2008 Festung Hohensalzburg Salzburg Michael Maislinger 13 Aug 2008 13:00 14.08.2008 - 31.08.2008 Galerie Weihergut Altstadtgalerie Salzburg Heribert Mader - Salzburg – Stadt der Türme und Dächer 14 Aug 2008 19:00 15.08.2008 - 20.09.2008 Galerie Gerlich Salzburg Robert Hammerstiel – Das Sakrale Werk 16 Aug 2008 19:00 17.08.2008 - 02.09.2008 Galerie Ruzicska Salzburg Alessandro Raho 17 Aug 2008 18:00 18.08.2008 - 27.09.2008 UBR Galerie Salzburg Xenia Hausner - Die Arbeit der Liebe 19 Aug 2008 11:00 20.08.2008 - 06.09.2008 Säulenhalle im Alten Rathaus Salzburg Siegfried Schobersberger - Gedächtnisausstellung 20 Aug 2008 19:00 21.08.2008 - 30.09.2008 Leica Galerie Salzburg Christian Skrein - Photographien 1968: Jenseits der Normen 21 Aug 2008 17:00 22.08.2008 - 20.09.2008 STEIERMARK Künstlerhaus Graz Gunther Skreiner - Short Stories 1 Aug 2008 19:00 02.08.2008 - 07.09.2008 Galerie G Judenburg Thomas Aschenbrenner - Radiolglasskulpturen 5 Aug 2008 19:00 06.08.2008 - 29.08.2008 TIROL Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Innsbruck WILDERER 31 Jul 2008 00:00 01.08.2008 - 11.01.2009 WIEN Galerie Michaela Stock Triplet - Antea Arizanovic, Diana Deu, Steven D. Gagnon 29 Jul 2008 17:00 30.07.2008 - 06.09.2008
Alfred Hrdlicka © Max Lautenschläger
Künstlerhaus Wien Alfred Hrdlicka - Der Titan und die Bühne des Lebens Peter Kodera - status quo 30 Jul 2008 18:00 31.07.2008 - 31.08.2008 Albertinaplatz Wien Alfred Hrdlicka - Skulpturen 30 Jul 2008 17:00 31.07.2008 - 21.09.2008 k/haus Passage in passing 2 - tat ort: berlinger, fiel. alles was du willst 31 Jul 2008 19:00 01.08.2008 - 24.08.2008
Petra Zimmermann Armreif 2008 Methylmethacrylat, Blattgold Galerie V & V
Galerie V&V Petra Zimmermann - Off the Wall II 31 Jul 2008 19:00 01.08.2008 - 13.09.2008 :] schauraum Cynthia Schwertsik - Weiß waschen 1 Aug 2008 16:00 02.08.2008 - 31.08.2008 Künstlerhaus Wien Sommerloch 7 Aug 2008 19:00 08.08.2008 - 31.08.2008 Gabriele Senn Galerie Apocalyptic Colors 8 Aug 2008 19:00 09.08.2008 - 30.08.2008 Freiraum / quartier21 Wien Mode & Verzweiflung 9 Aug 2008 18:00 10.08.2008 - 02.11.2008
Die Isbjörnbai bei Mitternachtssonne (Ausschnitt), 1872 Hans Wilczek, Album in Papier Stereo je Bild 7,7 x 7,7 cm © Österreichische Nationalbibliothek, Bildarchiv, Wien AlbertinaThomas "Keramik" Mock Evolution, 2007 Lack, Marker auf Leinwand 80 x 120 cm Courtesy Gabriele Senn Galerie
Albertina Die Weite des Eises 21 Aug 2008 18:30 22.08.2008 - 23.11.2008
Kinderzeichnung "Kronprinz Rudolf mit Pfau" Hofmobiliendepot
Hofmobiliendepot - Möbel Museum Wien Schloss Schönbrunn Wien Kronprinz Rudolf - Lebensspuren 21 Aug 2008 19:00 20.08.2008 - 30.01.2009   Frauenfrage 5 "Es gibt einen weiteren Grund, warum Männer für die Kultur von Nutzen sein können, nämlich die Entbehrlichkeit der Männer beziehungsweise die Vorstellung, dass das Leben von Männern weniger wert hat als das von Frauen und Kindern. Ich glaube, dass die meisten Männer sich bewusst sind, dass in einer Notsituation von ihnen erwartet wird, dass sie ihr Leben ohne Einwände und Klagen opfern, damit andere überleben können. Auf der Titanic hatten die reichsten Männer eine niedrigere Überlebensrate (34 Prozent) als die ärmsten Frauen (46 Prozent)." (Roy F. Baumeister, Wie Kultur Männer benutzt. Über Geschlechtsunterschiede als Kompensationsgeschäft; in: Merkur 704, Juni 2008, S.21). Damit wünschen wir einen schönen Sommer. Männer sollten Schiffsreisen vielleicht meiden.
Der nächste KunstNEWSletter erscheint am 25.08.2008 ********** Der KUNST NEWSletter ist ein Service von artmagazine.cc in Kooperation mit dem KunstNET Österreich *********** Wenn Sie den KUNST NEWSletter abbestellen möchten schicken Sie bitte ein E-Mail mit UNSUBSCRIBE in der Titelzeile an newsletter@artmagazine.cc *********** www.artmagazine.cc - Ihre online Kunstzeitung www.kunstnet.at - das Galeriennetzwerk
artmagazine Kunst- Informationsgesellschaft m.b.H. Breite Gasse 17/4 1070 Wien T: +43-1-524 96 4625 F: +43-1-524 96 32 E: redaktion@artmagazine.cc
  
Mehr Texte von artmagazine Redaktion

Werbung
Werbung
Werbung

Gratis aber wertvoll!
Ihnen ist eine unabhängige, engagierte Kunstkritik etwas wert? Dann unterstützen Sie das artmagazine mit einem Betrag Ihrer Wahl. Egal ob einmalig oder regelmäßig, Ihren Beitrag verwenden wir zum Ausbau der Redaktion, um noch umfangreicher über Ausstellungen und die Kunstszene zu berichten.
Kunst braucht Kritik!
Ja ich will

Werbung
Werbung
Werbung
Werbung

Ihre Meinung

Noch kein Posting in diesem Forum

Das artmagazine bietet allen LeserInnen die Möglichkeit, ihre Meinung zu Artikeln, Ausstellungen und Themen abzugeben. Das artmagazine übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt der abgegebenen Meinungen, behält sich aber vor, Beiträge die gegen geltendes Recht verstoßen oder grob unsachlich oder moralisch bedenklich sind, nach eigenem Ermessen zu löschen.

© 2000 - 2024 artmagazine Kunst-Informationsgesellschaft m.b.H.

Bezahlte Anzeige
Bezahlte Anzeige
Bezahlte Anzeige
Gefördert durch: