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Celeste Kunstpreis erstmals in Deutschland vergeben

"Künstler für Künstler" könnte man das Konzept des Celeste Kunstpreis nennen, der erstmals 2004 in Italien vergeben wurde. Denn die Preisträger werden nach einer Vorjurierung von den Finalisten selbst bestimmt. Nach 2006 in Großbritannien wurde in diesem Jahr das Konzept erstmals in Deutschland umgesetzt. Aus rund 500 Einreichungen hatte die Jury (Andreas Schlaegel, Raimar Stange, Thomas Wulffen) 260 KünstlerInnen für den Katalog ausgewählt, 60 von ihnen kamen in die Finalrunde und wählten die beiden Sieger: In der Kategorie Studenten: Stefanie Klingemann (Preisgeld 8.000 Euro) In der Hauptkategorie: Maya Zack (Preisgeld 12.000 Euro) Die Werke der 60 FinalistInnen sind bis zu 27. April in der ehemaligen Patzenhofer Brauerei (Friedrichshöhe) in Berlin zu sehen. www.celestekunstpreis.de
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