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Noch bis zum 8.3.2008: Manfred Erjautz in der Galerie Ruzicska

Puppen, mit Logos beklebt und bunt umhäkelt sind schon seit Jahren das "Markenzeichen" der Kunst von Manfred Erjautz. Sie verweisen bei Erjautz aber nicht nur auf die ideale Form des Weiblichen, oder auf ihre Präsentationsfunktion von Statussymbolen. Mit dem Titel "Shelter" gibt Erjautz seinen Skulpturen noch den Begriff der Sicherheit, aber auch des Eingeschlossen-Seins mit in den Ausstellungsraum und wirft den Betrachter - aber auch die Puppe - wieder zurück auf die Ebene der Selbstreflexion. In der Galerie Galerie Ruzicska zeigt er noch bis zum 8. März eine neue Werkserie in der er erstmals auch fragmentierte Puppenleiber und Seile verwendet. Die zerlegten und im Raum inszenierten Puppenteile sollen dabei den erkenntnistheoretischen Ansatz seiner Arbeiten stärker thematisieren, Seile und Gurte nochmals die Dualität von Sicherheit und Abhängigkeit betonen. Galerie Ruzicska, bis 08.03.2008 Faistauergasse 12, 5020 Salzburg Di-Fr 10-18, Sa 10-14 h www.ruzicska.com
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