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Erster Kunst-Investmentfonds für Fotografie

Vor gar nicht so langer Zeit galt die Fotografie als zu flüchtige und ob ihrer Vervielfältigbarkeit als problematisches Sammelgebiet. Mittlerweile häufen sich die Rekordergebnisse für zeitgenössische Fotografie bei Auktionen und auch die Vintage Prints der Klassiker wie Koppitz, Man Ray oder Ansel Adams haben seit den 70er Jahren des vergangenen Jahrunderts einen kontinuierlichen Wertzuwachs erfahren. Diesen Trend will nun auch ein neu aufgelegter Kunstfonds für sich - und seine Investoren - nutzen. Mit dem Galeristen Johannes Faber und dem Fotosammler Alexander Spuller als Experten will der "Art Photography Fund" auf die Jagd nach lohnenden Fotografien, vorwiegend aus der klassischen Moderne, gehen, die eine entsprechende Wertsteigerung versprechen. Johannes Faber rechnet sich gute Chancen dafür aus, da der Markt gerade im Segment der Vintage Prints noch unterbewertet sei, aufgrund der steigenden Nachfrage und der limitierten Stückzahlen aber noch Zuwächse verspreche. Für einen Eistieg in den Fonds sollte man aber entsprechendes Kapital und Geduld mitbringen, denn das Mindestinvestment beträgt 70.000 Euro und eine Behaltedauer von wenigstens fünf bis sieben Jahren wird empfohlen. Dafür können dann auch vom Fonds angekaufte Werke ausgeliehen und im Büro oder zu Hause aufgehängt werden, damit die Freude an der Wertsteigerung nicht ganz so abstrakt bleiben muss. www.artphotographyfund.com
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