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Das Künstlerhaus will zum Haus der Geschichte werden

In die jahrelange Diskussion um den Standort eines Hauses der Geschichte bringt sich nun das Künstlerhaus selbst ins Spiel. In einer Pressekonferenz präsentierten Künstlerhaus-Päsident Manfred Nehrer und der Präsident der Wirtschaftsinitiative Neues Künstlerhaus (WINK), Beppo Mauhart. Das Künstlerhaus als "optimalen Standort" zur Realisierung eines Hauses der Geschichte für Österreich. Der Plan sieht vor, das Künstlerhaus durch eine Aufstockung um rund 6.000 Quadratmeter zu erweitern und auch die durch den U-Bahn Bau entstandenen unterirdischen Flächen zu nutzen. Der Künstlerhaus-Verein will aber weiter Besitzer der Immobilie und auch halbjährlicher Nutzer der zentralen Ausstellungsräume bleiben. Nach der Fertigstellung der Umbauarbeiten soll der Verein für die zur Verfügung stellung der Liegenschaft einen Baurechtszins kassieren und damit sein Fortbestehen sichern können. Keine Stellungsnahme zum Vorschlag des Künstlerhauses gibt es bisher seitens der Arbeitsgruppe um Dr. Günther Düriegl, die im März 2006 von Unterrichtsministerin Gehrer und Verteidigungsminister Platter eingesetzt wurde, um ein Konzept für die Errichtung des Hauses der Geschichte zu erarbeiten.
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