Werbung
,

Salzburg Sommer 2005

Galerie Altnöder | Artmosphere Salzburg | Salzburger Barockmuseum | Dommuseum zu Salzburg | Galerie Fotohof | Hangar 7 | Kulturgut Höribach | Mario Mauroner Contemporary Art Salzburg | museum der moderne salzburg | Residenzgalerie Salzburg | Salzburger Kunstverein | Galerie im Traklhaus | U.B.R. Galerie
Alfred Klinkan, Erster Wächter, 1984 Öl/Lwd., 200 x 160 cm
Galerie Altnöder Sigmund Haffner Gasse 3/1.Stock Tel/Fax: +43-662-84 14 35 Mo-Fr 10-13, 14.30-18 Uhr, Sa/So 10-13 Uhr galerie.altnoeder@aon.at www.galerie-altnoeder.com 24. Juli - 10. Spetember Eröffnung BEIDER Ausstellungen: Sa., 23. Juli, 10-16 Uhr Alfred Klinkan I Mit 44 Jahren 1994 früh verstorben, war Alfred Klinkan in den 70er und 80er Jahren einer der Hauptvertreter der Neuen Malerei Österreichs. Tiere, menschliche Wesen sowie skurrile Kreuzungen der beiden Spezii sind die Protagonisten in seinen dichten narrativen Welten. Die nuancierte Farbigkeit, mit Vorliebe in Komplementärkontrasten eingesetzt, zählt neben der inhaltlichen Präsenz wohl zum markantesten Ausdrucksmittel des Künstlers. Die beiden einander ergänzenden Ausstellungen in der Galerie Altnöder (Werke der 80er Jahre) sowie der Black Dragon Society ("Bilder aller Arten", 1992-1993, letzter Werkzyklus) zeigen exemplarische Beispiele des Künstlers. 24. Juli - 31. August Alfred Klinkan II Black Dragon Society in Zusammenarbeit mit Galerie Altnöder Schwarzstraße 16/2. Stock Mo-Fr 15-18 Uhr, Sa 10-13 Uhr

Aidan Salakhova: from the series "Habibi", 2004, C-print on canvas, 170 x 220 cm
Rudolf Budja Galerie / Artmosphere Salzburg Palais Küenburg Philharmonikergasse 3 Tel: +43 662 84 64 83 Mobil: +43 664 18 19 750 Fax: +43 662 84 64 83-9 salzburg@artmosphere.at.at www.artmosphere.at 31. Juli - 31. August Vernissage: 30. Juli 2005, 11 Uhr Beauty Group Show mit: AIDAN (Aidan Salakhova), Elena Berg, Helmut Grill, Martin C. Herbst, David LaChapelle, Irina Polin, Salustiano, Wulf Treu, Andy Warhol, Tom Wesselmann, Feng Zhengjie Zum ersten Mal in Österreich werden Werke von AIDAN, Elena Berg (beide Russland) und Feng Zhengjie (China) zu sehen sein. In ihrer Reihe "Habibi" macht AIDAN orientalische Schönheiten in klassischen Posen, üppig dekoriert, zum zentralen Motiv. Elena Berg thematisiert mit ihrem Zyklus "Beauty and the Beast" die Schönheitsindustrie. Mit glamourösen Ölportraits der modernen chinesischen Frau kommentiert und parodiert Feng Zhengjie die veränderten Wertvorstellungen im heutigen China. Shooting Star der Fotografie und Musikvideoregisseur David LaChapelle inszeniert Celebrities und Stars, opulent und grellbunt. Österreichische Kunst von Medienkünstler Helmut Grill und Maler Martin C. Herbst sowie Unikate und Multiples von den Protagonisten der Pop Art Andy Warhol und Tom Wesselmann sind weitere Schwerpunkte der Schau.

Marie Antoinette Gedrechselter Knauf eines Spazierstocks mit dem Profil von Marie Antoinette, um 1800, Sammlung Werner Nekes
Salzburger Barockmuseum Mirabellplatz 3 Tel.: +43-662-877 432 Fax: +043-662-877 432-17 office@barockmuseum.at www.barockmuseum.at 27. März - 28. August Lust und List im AugenBlick Sammlung Werner Nekes Im Salzburger Barockmuseum gastiert vom 27. März bis 28. August 2005 die optische Wunderkammer von Werner Nekes, eine der weltweit bedeutendsten, 25.000 Objekte umfassende Privatsammlung zur Geschichte der visuellen Medien. Das barocke Kapitel eröffnet sich mit über 400 Objekten als ein Schauplatz von Sehmaschinen optischen Spielereien, Bildmagien und raffinierten Illusionen. Wer glaubt, dass sich die Welt dem Auge verlässlich widerspiegelt, ist schon getäuscht. Heute weiß unser skeptischer Blick, wie manipuliert die Bilder sind, die uns durch die Medien zuströmen. Bemerkenswert ist, mit welch alten Methoden der Sehsinn überlistet wird.

John Bock "Nackt der steinige Weg zum FKK" Foto: Knut Klaßen, 2002
Dommuseum zu Salzburg Domplatz Tel.: +43-662-84 41 89 Fax: +043-662-80 47-1809 dommuseum.salzburg@kirchen.net www.kirchen.net/dommuseum 9. Juli-31. August John Bock Installation in der Kunst- und Wunderkammer des Dommuseums zu Salzburg

Michael Wesely Santa margarida, 1996
Galerie Fotohof Erhardplatz 3 Tel. +43-662-849 296 Fax: +43-662-849 296-4 fotohof@fotohof.at www.fotohof.at Mo-Fr 15-19, Sa 10-13 Uhr 29. Juli - 3. September Michael Wesely - Die Erfindung des Unsichtbaren Seit Beginn seiner fotografischen Laufbahn konzentriert sich Michael Wesely (* 1963) auf die Analyse des fotografischen Prozesses, wobei ihn vor allem das Wechselspiel von Abbild und Repräsentation interessiert. Mit einer eigens konstruierten Kamera, bei der das Objektiv durch vertikale und horizontale Schlitzblenden ersetzt wurde, übersetzt er architektonische oder landschaftliche Motive in abstrakte, aber malerisch wirkende Wandbilder. Extreme Langzeitbelichtung, z.B. zwei Jahre lang während des Umbaus des Museum of Modern Art in New York, sind eine weitere Besonderheit. Wesely gelingen damit eindringliche Bilder, die einerseits den wissenschaftlichen Gesetzen des fotografischen Prozesses folgen, andererseits einem ästhetischen Spiel des Zufalls nicht abgeneigt sind.

Flying Bulls by Tomoko Fuse © Staudinger & Franke
Hangar 7 Wilhelm-Spazier-Strasse 7a Tel. +43-662-21 97-0 Fax: +43-662-21 97-37 09 hangart-7@at.redbull.com www.hangar-7.com/mastersoforigami täglich von 9 - 22 Uhr, freier Eintritt 8. Juli - 30. September "Masters of Origami" Von der Vielfalt der Faltkunst Mehr als 60 der wichtigsten Faltkünstler aus 16 Nationen haben sich vom Hangar-7 und der Welt der Fliegerei inspirieren lassen. So entstand eine der umfassendsten Ausstellungen in der 2000 Jahre langen Geschichte der japanischen Papierfaltkunst Origami. Neben dem vielfältigen Einfluss von Origami auf Wissenschaft, Pädagogik, Medizin oder Design, widmet sich die Schau vor allem auch der Virtuosität, mit der die besten Faltkünstler der Welt faszinierende Kunstwerke aus Papier herstellen, so auch der "Godfather of Modern Origami" Akira Yoshizawa. Workshops: 4. - 5. Juli: "Origami im Unterricht" mit Miri Golan 30. Juli: "Origami & Kids" mit Michael LaFosse 11. - 12. Aug: "From Sheet to Form" mit Paul Jackson 22. - 23. Sep: "Die wissenschaftliche Relevanz von Origami" mit Robert J. Lang Publikationen: "Masters of Origami" Hrsg. Hangar 7, Verlag Hatje Cantz, 2005. 160 Seiten, 77 farbige Abb. ? 29,80 ISBN 3-7757-1627-0 CD mit der von Paul Jackson komponierten "Paper Music" Booklet über den Einsatz von Origami im Unterricht.

INGE MORATH, Marilyn Monroe, Reno, Nevada 1969, USA
Kulturgut Höribach St. Lorenz am Mondsee Tel. +43-650-27 585 77 buero@hoeribachhof.at www.hoeribachhof.at Di-Fr 10-18, Sa, So 16-19 Uhr 2. Juli - 7. August INGE MORATH "Portraits" Im Rahmen von "Fotosommer am Kulturgut Höribach" werden die weltberühmten Portraits von Persönlichkeiten wie Marilyn Monroe, Arthur Miller, Jean Cocteau, Anaïs Nin, Doris Lessing oder H.C. Artmann gezeigt. Klezmer-Jazz bildet den Rahmen zur Vernissage am Freitag, 1. Juli um 20.00 Uhr. Die Ausstellung wird am Sonntag, 7. August um 11.00 Uhr mit einem Brunch beendet. Um Anmeldung wird gebeten Vorschau auf August: Elisabeth Wörndl & Saul Villa " Vice Versa - Mexico & Austria" - Fotografie - Video - Wandmalerei

Quattara Watts Zeichnung O.T., 2004
Mario Mauroner Contemporary Art Salzburg Residenz Tel. +43-662-845 185 Fax: +43-662-620 609 academia@salzburg.co.at twww.galerie-mam.com Di-Fr 11-18, Sa11-13 Uhr ab 16. Juli Quattara Watts MAM Contemporary Art SALZBURG präsentiert die erste Einzelausstellung des afrikanischen Künstlers QUATTARA WATTS, der vor allem durch seinen Beitrag zur Dokumenta 11 international bekannt wurde. Watts, 1957 an der Elfenbeinküste geboren, verwendet in seinen Arbeiten oft unterschiedliche Materialien und auch Zeichen und Symbole, die sicher von seinem kulturellen Hintergrund inspiriert sind. Er erklärt: "Ich arbeite nachts, weil dies mystischer ist. Alle bösen Geister schlafen". Dieser Mystizismus findet sich in den Symbolen wieder, die er gerne in seinen Bildern verwendet. Neben den Zeichen und Symbolen reflektiert Watts aber auch mit großer Aufmerksamkeit die Avantgarden der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Luc Delahaye,Ordinary Public Consistory, 2003, m aison rouge, Paris, c VBKWien, 2005
museum der moderne salzburg mönchsberg Tel. +43-662-84 22 20-0 Fax: +43-662-84 22 20-700 office@museumdermoderne.at www.museumdermoderne.at Di-So 10-18, Mi 10-21 Uhr 17. Juni - 3. Oktober Les Grands Spectacles 120 Jahre Kunst und Massenkultur Medienwirksame (Selbst-)Inszenierungen, Eventkultur, "Spaßgesellschaft" und Kunst gepackt in massenwirksame Großveranstaltungen - die Ausstellung Les Grands Spectacles spürt die treibenden Kräfte dieser Phänomene auf: Die Erfindung des Films Ende des 19. Jhs, Fortschritte in Projektionstechniken, öffentliche Inszenierungen und immense massenmediale Verbreitungsmöglichkeiten im 20. und 21. Jh. "Les Grands Spectacles" zeigt, wie diese Veränderungen die Kunst beeinflussten, wie die gesellschaftliche Bedeutung des Sensationellen in der Kunst begriffen und der Stoff des Spektakels in Kunstwerken erforscht, erweitert - oder zerstört wurde. Zu sehen sind auf allen drei Ebenen des Museums rund 300 Werke (Bilder, Installationen, Filme, Videos, Skulpturen) von mehr als 80 Künstlern, u.a. Antonin Artaud, Matthew Barney, Maurizio Cattelan, Marcel Duchamp, Marlene Dumas, Gelatin, Martin Kippenberger, Yves Klein, Yayoi Kusama, Paul McCarthy + Jason Rhoades, Alexander Rodtschenko, Ed Ruscha, Jean Tinguely, Cindy Sherman, Andy Warhol. Es erscheint ein reich bebildeter Katalog (ca. 300 Seiten, dt./engl.) mit Texten von Margrit Brehm, Roberto Ohrt und Klaus Theweleit. Kuratoren der Ausstellung sind Dr. Margrit Brehm und Dr. Roberto Ohrt. An folgenden Montagen ist das Museum der Moderne Salzburg von 10-18 Uhr für Sie geöffnet: 25.07, 01.08, 08.08, 15.08, 22.08, 29.08

Jacques Philippe de Loutherbourg (1740-1812) Seestück mit Sonnenuntergang, Ausschnitt Öl/Lw, 119 x 166,5 cm, Residenzgalerie Salzburg Inv. Nr. 437
Residenzgalerie Salzburg Residenzplatz 1 Tel. +43-662-8400 451-0 Fax: +43-662-8400 451-16 residenzgalerie@salzburg.gv.at www.residenzgalerie.at täglich 10.00 - 17.00 Uhr 16. Juli - 1. November Eröffnung: Samstag, 16. Juli, 11 Uhr Schiff voraus Marinemalerei des 14. bis 19. Jahrhunderts Abenteuer, Ruhm und Reichtum in neuen Kontinenten verhieß die Seefahrt seit der frühen Neuzeit und die Marinemalerei fing diese Stimmungen in ausdrucksstarken Bildern ein. Unzählige Schiffe entstehen in den Werften Europas, dargestellt in prachtvollen Flottenparaden, aber auch in stürmischen Seelandschaften mit dramatischen Schiffbrüchen. Diese Ausstellung führt von christlichen und mythologischen Abbildungen des 14. Jh.s und deren symbolisch-allegorischen Bedeutungsinhalten über Schiffporträts zu realitätsnahen Schlachtenszenen holländischer Maler des 17. Jh.s bis hin zu opulent ausgeführten, heroisch porträtierten Seegefechten österreichischer Kriegsschiffe des 19. Jh.s. Neben den ausgestellten Gemälden werden Schiffsmodelle, Tafelaufsätze in Form von Booten, Atlanten, Seekarten, Hafenpläne und Instrumente zur Navigation gezeigt. Führungen: Sa. 30.7., 13.8., 3.9., 22.10.2005, jeweils 10.30 Uhr und nach Voranmeldung.

Ulrike Ottinger, Heiliger Baum Kontext Taiga, 1992, Farbfotografie
Salzburger Kunstverein Künstlerhaus, Hellbrunnerstraße 3 Tel.: +43-662-84 22 94 Fax: +43-662-84 07 62 office@salzburger-kunstverein.at www.salzburger-kunstverein.at Di-So 12-19 Uhr 7. Juli - 11. September Eröffnung Mittwoch, 6. Juli, 19 Uhr Ulrike Ottinger "Totem" Ulrike Ottinger startete ihre Karriere in den 1960er Jahren als freie Künstlerin in Paris, ihr erster Film entstand Anfang der 1970er Jahre. Seit dieser Zeit zählt sie zu den bedeutendsten AutorenfilmerInnen in Deutschland. Ihre Arbeit wird in den letzten Jahren verstärkt auch im Kunstkontext rezipiert, z. B. bei der Documenta 11, Kassel. Im Salzburger Kunstverein werden totemistische Rituale neu thematisiert, Todes- und Auferstehungsfaszination u.a. im Spannungsfeld von Osterprozessionen, animistischen Opferaltären und christlichen Knochenaltären erfahrbar. - Im Zentrum steht die Installation des Europa-Zelts, das die vielfältigen kulturellen Zeichen von Tod und Leben emblematisch in sich vereint. Im August zeigt das Salzburger Filmkulturzentrum DAS KINO in Kooperation mit dem Salzburger Kunstverein eine Retrospektive von Ulrike Ottingers Filmen, die den Zeitraum von 1973 - 2004 umfassen wird.

Hubert Schmalix Wein, 2003, 175 x 130 cm
Galerie im Traklhaus Waagplatz 1a Tel. +43-662-8042-2149 Fax: +43-662-8042-3078 traklhaus@salzburg.gv.at www.salzburg.gv.at/themen/ks/kultur/traklhaus.htm Di - Fr 14-18, Sa 10-13 Uhr 12. August - 17. September Vernissage: Donnerstag, 11. Agust, 19 Uhr Hubert Schmalix Mischtechniken auf Papier und Ölbilder auf Leinwand Zu Beginn der 80er Jahre wird Hubert Schmalix als Exponent der "Neuen Malerei" international bekannt. Er arbeitet mit Rückgriffen auf die klassische Kunstgeschichte und die Kunst der Moderne. Sein Interesse gilt der Beschäftigung mit der gegenständlichen Welt und dem menschlichen Bild. In den 80er Jahren dominiert noch die expressive Gestik, die ab Anfang der 90er Jahre von einem strengen, architektonischen Bildaufbau abgelöst wird. Die Arbeiten in der Ausstellung im Traklhaus zeigen neben der menschlichen Figur (vor allem Frauen) Stilleben und Ornamentales. Kunstgespräch mit Gloria Zoitl: Donnerstag, 15. September, 16-18 Uhr In Zusammenarbeit mit der Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst. Ein Katalog, der diese Serie von Bildern und Papierarbeiten dokumentiert, wird im Verlag Jung und Jung herausgebracht.

Andreas Jauss, "Interieur", aus der Serie: Der Stand der Dinge, Acryl/Lwd., 2005
U.B.R. Galerie Auerspergstraße 51 Tel. & Fax: +43-662-870 786 ubr.galerie@aon.at Di-Fr 15-19, Sa 10-14 Uhr 21. Juli - 10. September Eröffnung: 20. 7. 2005, 19.30 Uhr Most wanted: PAINTING! Fides Becker, Andreas Jauss, Ronald Kodritsch, Rob de Vry, Konrad Winter, Hermann Wolf Die Sommerausstellung in der U.B.R. Galerie ist 2005 der Malerei gewidmet. Die sechs Künstler wählten mit Ihren Arbeiten jeweils einen ganz eigenen Blick auf die Wirklichkeit und reflektieren sie in einer spezifischen Bildsprache. In nahezu fotografischem Realismus lenkt Andreas Jauss (D) den Blick auf seine Interieurs, wohingegen die Malerei von Hermann Wolf (D) im völlig Abstrakten bleibt, sei es mikro- oder makro-Struktur. Konrad Winter thematisiert und ironisiert den Film "Sound of Music", ein Salzburger über Salzburg. Dekor ist ein Angelpunkt in Fides Beckers (D) Bildern und auch Rob de Vry (NL) geht in das Detail: Malerei großer Vorgänger, von van Dyck bis Rembrandt wird in Ausschnitten wiedergegeben. Ronald Kodritsch (A) hält auf großformatigen Leinwänden Thailand-Eindrücke fest: der touristische Blick auf ein fremdes Land.
Bezahlte Anzeigen
Mehr Texte von artmagazine Redaktion

Werbung
Werbung
Werbung

Gratis aber wertvoll!
Ihnen ist eine unabhängige, engagierte Kunstkritik etwas wert? Dann unterstützen Sie das artmagazine mit einem Betrag Ihrer Wahl. Egal ob einmalig oder regelmäßig, Ihren Beitrag verwenden wir zum Ausbau der Redaktion, um noch umfangreicher über Ausstellungen und die Kunstszene zu berichten.
Kunst braucht Kritik!
Ja ich will

Werbung
Werbung
Werbung
Werbung

Ihre Meinung

Noch kein Posting in diesem Forum

Das artmagazine bietet allen LeserInnen die Möglichkeit, ihre Meinung zu Artikeln, Ausstellungen und Themen abzugeben. Das artmagazine übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt der abgegebenen Meinungen, behält sich aber vor, Beiträge die gegen geltendes Recht verstoßen oder grob unsachlich oder moralisch bedenklich sind, nach eigenem Ermessen zu löschen.

© 2000 - 2024 artmagazine Kunst-Informationsgesellschaft m.b.H.

Bezahlte Anzeige
Bezahlte Anzeige
Bezahlte Anzeige
Gefördert durch: