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Jean Nouvel baut am Donaukanal

Die ehemalige Zentrale der UNIQA in der Praterstrasse 1-7 soll aufgrund baulicher Mängel abgerissen werden. Für den Neubau, der primär als Hotel genutzt werden soll, hat die UNIQA einen Wettbewerb ausgeschrieben, den der französische Architekt Jean Nouvel für sich entscheiden konnte. Ziel des zweistufigen Wettbewerbs war es, für den Standort ein repräsentatives Projekt mit attraktiver öffentlich zugänglicher Sockelzone in Vernetzung mit den umliegenden öffentlichen Straßenräumen - insbesondere der angrenzenden Taborstraße - zu entwickeln. Der vorsitzende der Jury Dipl. Arch. Franz Eberhard vom Amt für Städtebau der Stadt Zürich bei der Bekanntgabe der Entscheidung: "Städtebaulich wird ein prägnanter neuer Ort am Donaukanal geschaffen, der "Media Tower" wird in seiner Position einbezogen und gestärkt. Das Projekt von Jean Nouvel verspricht sowohl als Zeichen wie auch in der Architektur ein internationales hohes Niveau". Für die Sommermonate ist im Architekturzentrum Wien im Museumsquartier eine Ausstellung aller Projekte aus den beiden Stufen des Wettbewerbs geplant. Teilnehmer in der zweiten Stufe des Wettbewerbs neben Jean Nouvel waren: Murphy Jahn Architects, Chicago Paul Katzberger, Wien Gustav Peichl, Wien Richard Rogers Partnership, London
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