Werbung
,

Ausschreibung 29. Österreichischer Grafikwettbewerb Innsbruck 2005

Die Kulturabteilung im Amt der Tiroler Landesregierung schreibt in Zusammenarbeit mit der Galerie im Taxispalais und dem Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum für 2005 den 29. Österreichischen Grafikwettbewerb in Innsbruck aus. Teilnahme Teilnahmeberechtigt sind alle österreichischen KünstlerInnen und jene, die zum Stichtag 5. September 2005 seit mindestens 5 Jahren ihren ständigen Wohnsitz in Österreich haben. Ebenfalls zugelassen sind KünstlerInnen aus der Autonomen Provinz Bozen/Südtirol. Einzureichende Arbeiten Zugelassen sind Werke aller grafischen Techniken inklusive der neuen Medien: Zeichnung, Aquarell, Druckgrafik, Fotokopie, Computergrafik und CD-ROM in Form von Prints. Bildträger ist ausschließlich Papier. Vom Wettbewerb ausgeschlossen sind Arbeiten auf Trägern wie Stein, Keramik, Glas und ähnlichen Materialien, sowie reine Fotografie und skulpturale Arbeiten. Die eingereichten Arbeiten müssen nach 2000 entstanden sein. Jede/r Teilnehmer/in ist berechtigt, bis zu 3 ungerahmte Arbeiten bis zu einer maximalen Größe von 1,50 x 1,50 m einzureichen. Bei Überschreitung der Zahl oder des Formates wird die Einreichung der Jury nicht vorgelegt. Kennzeichnung Jede eingereichte Arbeit muss auf der Rückseite den Titel des Werkes, das Entstehungsjahr, die verwendete Technik und den Preis sowie Namen, Geburtsjahr und Anschrift der/s Künstlerin/s aufweisen (auch bei Sammelsendungen). Weiters ist ein kurzer Lebenslauf und gegebenenfalls eine Dokumentation des künstlerischen Schaffens (max. 1 Katalog und/oder max. 5 Fotos) beizulegen. Gesondert eingesandte Lebensläufe und Dokumentationen können nicht berücksichtigt werden. Einreichungstermin und Einreichungsadresse Die Arbeiten müssen im Zeitraum von Montag, 8. bis spätestens Freitag, 19. August 2005, im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum eingelangt sein. Es zählt der Eingangsstempel. Eine persönliche Abgabe der Arbeiten ist ausschließlich in der Woche von 15. bis 19. August 2005, in der Zeit von 9 - 12 und 13 - 17 Uhr beim Portier im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Museumsstraße 15, 6020 Innsbruck, fon 0512 / 594 89 - 9, möglich. Später eingelangte Arbeiten werden nicht mehr berücksichtigt. Die Sendungen sind deutlich mit der Aufschrift "Grafikwettbewerb" sowie mit dem Namen und der Adresse der/s Einsenderin/s zu kennzeichnen. Versicherung und Haftung Die Abteilung Kultur im Amt der Tiroler Landeregierung, sowie das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum als durchführende Institutionen übernehmen keinerlei Haftung für Schäden und Verluste, die während der Ein- und Rücksendung entstehen. Die prämierten und angekauften Arbeiten sind während der Ausstellung in der Galerie im Taxispalais versichert. Preise Für den 29. Österreichischen Grafikwettbewerb Innsbruck 2005 stehen folgende Preiswidmungen im Gesamtwert von Eur 33.000 zur Verfügung: Preis des Landes Tirol: Eur 5.500 Preis des Bundeskanzleramtes: Eur 5.500 Preis der Landeshauptstadt Innsbruck: Eur 3.700 Preis der Südtiroler Landesregierung: Eur 3.000 Preis der Hypo Tirol Bank AG: Eur 2.200 Preis der Bundeshauptstadt Wien: Eur 2.000 Preis des Landes Oberösterreich: Eur 2.190 Preis des Landes Steiermark: Eur 2.000 Preis des Landes Niederösterreich: Eur 1.900 Preis des Landes Vorarlberg: Eur 1.820 Preis des Landes Kärnten: Eur 1.100 Preis des Landes Burgenland: Eur 1.090 Preis der Raiffeisen-Landesbank Tirol: Eur 1.000 Sämtliche Preise sind regional nicht gebunden. Die ausgeschriebenen Preise werden von einer unabhängigen und überregionalen Fachjury für je eine eingesandte Arbeit zuerkannt. Die mit einem Preis ausgezeichneten Arbeiten gehen nach der Wettbewerbsausstellung in die Verfügung des Landes Tirol zugunsten des öffentlichen Kunstbesitzes über. Ankäufe Zusätzlich zu den Preiswidmungen werden vom Bundeskanzleramt und von der Kulturabteilung im Amt der Tiroler Landesregierung im Rahmen des Wettbewerbes Arbeiten angekauft. Die Vorschläge für die Ankäufe erfolgen durch die Jury. Jury Der Jury für den 29. Österreichischen Grafikwettbewerb Innsbruck 2005 gehören an: Dr. Matthias Haldemann, Kunsthaus Zug, Zug, Schweiz Dr. Susanne Neuburger, MUMOK, Wien Dr. Stephanie Rosenthal, Haus der Kunst, München
Mehr Texte von artmagazine Redaktion

Werbung
Werbung
Werbung

Gratis aber wertvoll!
Ihnen ist eine unabhängige, engagierte Kunstkritik etwas wert? Dann unterstützen Sie das artmagazine mit einem Betrag Ihrer Wahl. Egal ob einmalig oder regelmäßig, Ihren Beitrag verwenden wir zum Ausbau der Redaktion, um noch umfangreicher über Ausstellungen und die Kunstszene zu berichten.
Kunst braucht Kritik!
Ja ich will

Werbung
Werbung
Werbung
Werbung

Ihre Meinung

Noch kein Posting in diesem Forum

Das artmagazine bietet allen LeserInnen die Möglichkeit, ihre Meinung zu Artikeln, Ausstellungen und Themen abzugeben. Das artmagazine übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt der abgegebenen Meinungen, behält sich aber vor, Beiträge die gegen geltendes Recht verstoßen oder grob unsachlich oder moralisch bedenklich sind, nach eigenem Ermessen zu löschen.

© 2000 - 2024 artmagazine Kunst-Informationsgesellschaft m.b.H.

Bezahlte Anzeige
Bezahlte Anzeige
Bezahlte Anzeige
Gefördert durch: