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Großer Österreichischer Staatspreis an Siegfried Anzinger

Der österreichische Kunstsenat hat den Maler Siegfried Anzinger, Professor für Malerei an der Kunstakademie in Düsseldorf, für den Großen Österreichischen Staatspreis nominiert. "Siegfried Anzinger nimmt in der österreichischen Bildenden Kunst einen wichtigen Stellenwert ein. Er hat es verstanden, den Übergang ins Heute zu schaffen und hat aus der Position der neuen Wilden heraus das Spektrum seiner Arbeiten erweitert", würdigte Staatssekretär Morak Anzinger anlässlich der Bekanntgabe der Entscheidung. Der Staatspreis war bisher mit 22.000 Euro dotiert. Anlässlich der Ausstellung über die Preisträger des Großen Österreichischen Staatspreises die 2003 im Wiener 20er Haus stattfand (siehe die artmagazine-Kritik von Rainer Metzger), wurde das Preisgeld auf 30.000 Euro erhöht. Der Kunstsenat ist ein vom Unterrichtsministerium geschaffenes Kollegium von 21 österreichischen Künstlern, das sich nur aus Trägern des Großen Österreichischen Staatspreises zusammensetzt und Vorschläge zur Verleihung dieser Auszeichnung abgibt sowie Untersuchungen zu Problemen des österreichischen Kunstlebens durchführt. Die Mitglieder werden auf Lebenszeit bestellt.
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