Werbung
,

Brafa Art Fair sagt die Ausgabe im Jänner 2022 ab

Omikron sei Dank, bzw eben nicht. Die aktuelle Situation in der Covid-19 Pandemie ist nach wie vor angespannt und auch wenn zuletzt wichtige Messeevents wie die Art Basel, Frieze, Fiac und Art Cologne stattfinden konnten, macht der aktuelle Anstieg der Neuinfektionen in Europa und das Auftauchen der Omikron-Variante den Messeveranstaltern Sorgen.
Die BRAFA war 2020 mit ihrer Ausgabe im Jänner gerade noch durchgerutscht. Dieses Jahr musste man sich mit einer „BRAFA@Home“ betitelten Ausgabe mit Ausstellungen in teilnehmenden Galerien und Händlern begnügen.
Die Hoffnungen waren groß, dass nun vom 23. bis 30. Jänner 2022 endlich eine halbwegs normale Messe stattfinden könne, doch jetzt haben die Veranstalter doch die Notbremse gezogen: Die BRAFA wird auf 2023 verlegt und es soll eine alternative Version geben, die aber erst ausgearbeitet wird.

Weitere Informationen sollen auf https://www.brafa.art bekanntgegeben werden

Mehr Texte von Werner Remm

Werbung
Werbung
Werbung

Gratis aber wertvoll!
Ihnen ist eine unabhängige, engagierte Kunstkritik etwas wert? Dann unterstützen Sie das artmagazine mit einem Betrag Ihrer Wahl. Egal ob einmalig oder regelmäßig, Ihren Beitrag verwenden wir zum Ausbau der Redaktion, um noch umfangreicher über Ausstellungen und die Kunstszene zu berichten.
Kunst braucht Kritik!
Ja ich will

Werbung
Werbung
Werbung
Werbung

Ihre Meinung

Noch kein Posting in diesem Forum

Das artmagazine bietet allen LeserInnen die Möglichkeit, ihre Meinung zu Artikeln, Ausstellungen und Themen abzugeben. Das artmagazine übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt der abgegebenen Meinungen, behält sich aber vor, Beiträge die gegen geltendes Recht verstoßen oder grob unsachlich oder moralisch bedenklich sind, nach eigenem Ermessen zu löschen.

© 2000 - 2024 artmagazine Kunst-Informationsgesellschaft m.b.H.

Bezahlte Anzeige
Bezahlte Anzeige
Bezahlte Anzeige
Gefördert durch: