Emma Hart gewinnt den Max Mara Art Prize for Women
Emma Hart, Foto: Thierry Bal
Der Max Mara Art Prize for Women wurde vom italienischen Modelabel und der Whitechapel Gallery London im Jahr 2005 begründet und wird alle zwei Jahre vergeben. Er ist der einzige Preis der nur an in Großbritannien lebende Künstlerinnen vergeben wird.
Preis Emma Hart wurde im Oktober 2015 als Nominierte gemeinsam mit den Künstlerinnen Ruth Ewan, Ana Genovés, Tania Kovats und Phoebe Unwin bekanntgegeben. Emma Hart (geb. 1974) lebt und arbeitet in London. Sie studierte an der Slade School of Art und der Kingston University. Im Jahr 2015 war sie unter den PreisträgerInnen des mit je 50.000 GBP dotierten Paul Hamlyn Foundation visual arts award.
Als Preisträgerin des Max Mara Art Prize for Women kann sie für sechs Monate in Residencies in Umbrien, der Lombardei und der Emiglia-Romana arbeiten und wird im Jahr 2017 in Einzelausstellungen in der Whitechapel Gallery in London und der Collezione Maramotti in Reggio Emilia in Italien präsentiert werden.
Die Preisträgerinnen der vergangenen Jahre waren Corin Sworn (2013), Laure Prouvost (2011), Andrea Büttner (2009), Hannah Rickards (2007) und Margaret Salmon (2005)
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Emma Hart, Foto: Thierry Bal
Der Max Mara Art Prize for Women wurde vom italienischen Modelabel und der Whitechapel Gallery London im Jahr 2005 begründet und wird alle zwei Jahre vergeben. Er ist der einzige Preis der nur an in Großbritannien lebende Künstlerinnen vergeben wird.
Preis Emma Hart wurde im Oktober 2015 als Nominierte gemeinsam mit den Künstlerinnen Ruth Ewan, Ana Genovés, Tania Kovats und Phoebe Unwin bekanntgegeben. Emma Hart (geb. 1974) lebt und arbeitet in London. Sie studierte an der Slade School of Art und der Kingston University. Im Jahr 2015 war sie unter den PreisträgerInnen des mit je 50.000 GBP dotierten Paul Hamlyn Foundation visual arts award.
Als Preisträgerin des Max Mara Art Prize for Women kann sie für sechs Monate in Residencies in Umbrien, der Lombardei und der Emiglia-Romana arbeiten und wird im Jahr 2017 in Einzelausstellungen in der Whitechapel Gallery in London und der Collezione Maramotti in Reggio Emilia in Italien präsentiert werden.
Die Preisträgerinnen der vergangenen Jahre waren Corin Sworn (2013), Laure Prouvost (2011), Andrea Büttner (2009), Hannah Rickards (2007) und Margaret Salmon (2005)
