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Neuerlich Proteste um geplanten Kunstverkauf in NRW

„Die Portigon Kunstsammlung stellt ein wichtiges und sichtbares Zeugnis für den Kunsteinsatz der Bank dar“, heißt es auf der Website der „Portigon Financial Services“, der Nachfolgerin der ehemaligen Landesbank West-LB in Nordrhein-Westfalen. Nun will die Bank zur Sanierung aber ihren Einsatz mit Gewinn zurückholen. Die auf einen Wert von 100 bis 150 Millionen geschätzte Kunstsammlung mit rund 400 Werken soll in den kommenden zwei Jahren erst in Museen gezeigt und dann auf Auktionen gewinnbringend verwertet werden. Die Direktoren mehrer Museen in Nordrhein-Westfalen haben sich aber schon dagegen ausgesprochen, als Durchlauferhitzer für den Kunstverkauf missbraucht zu werden. Schon im Sommer letzten Jahres hatten namhafte RepräsentantInnen der Kunstszene gegen den Verkauf von zwei Arbeiten Andy Warhols aus dem Besitz des Casino-Betreibers Westspiel protestiert. „Triple Elvis“ und „Four Marlons“ haben schließlich am 12. November bei Christie`s in New York rund 120 Millionen Euro erlöst.

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Kunstverkauf
Marianne | 09.01.2015 08:38 | antworten
Die Sachen vor 1945 würde ich wahrscheinlich nicht verkaufen. Außerdem geht NRW an der Verseuchung und sowie das nächsten Erdbeben kommt eh ein. Und die Muslime beten dort das sei in den Himmel kommen. Das sie Drogen nehmen. Wir lachen uns über sie nur kaputt. Sie sind in guter Brüderschaft mit PFAFFEN UND PRIESTERN die POLYGAM sind. Und sind eben LINKE DIE um ein Kind bekommen zu können egal wo rumknallen. Das ganze nennen sie Friedenspolitik. Wir sollen uns auch bei VERGEWALTIGUNG nicht wehren. Eben typisch Schwein. Die PFAFFEN UND PRIESTER segnen TÄTER, weil sie in der DDR zum Teil Täter waren. Sie nehmen anderen Menschen weg weil sie denken sie hätten das Recht. Die Franzosen lassen sich von Merkel und GAUCK verblöden.

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