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39,7 Millionen Euro für Monets Nympéas

Auf bis zu 35 Millionen Euro war ein 1906 entstandenes Gemälde von Claude Monet aus der Seerosen-Serie von den Sotheby`s-Expterten geschätzt worden. Mit einem Verkaufspreis von 39,681 Millionen Euro schaffte man auf der Abendauktion in London am 23. Juni zwar den zweitbesten bisher erzielten Preis für einen Monet, allerdings inklusive Aufgeld und Steuern. Ebenfalls im Rahmen des Schätzwertes blieb Piet Mondrians Composition with Red, Blue and Grey, 1927 das für 19 Millionen Euro ebenso wie der Monet an einen anonymen Bieter abgegeben wurde. Bei einem oberen Schätzwert von rund 155 Millionen Euro erlöste die Auktion schließlich 152.555.889 Millionen. Nur vier der angebotenen 46 Werke blieben unverkauft. www.sothebys.com

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