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Otto Breicha-Preis für Fotokunst 2013 an Matthias Herrmann

Den 14. Otto Breicha-Preis für Fotokunst erhält heuer Matthias Herrmann. Der 1963 in München geborene Künstler lebt und arbeitet in Wien. Er hatte von 2003 bis 2011 die Professur für „Kunst und Fotografie“ an der Akademie der bildenden Künste in Wien inne und war Präsident der Wiener Secession. In seinen neuesten Arbeiten, die in diesem Umfang erstmals in der Ausstellung im MdM RUPERTINUM gezeigt werden, befasst er sich mit Stilllebenfotografie und den Bildern des urbanen Raumes; neben der Auseinandersetzung mit dem Bild des menschlichen Körpers, der Geschlechterkonstruktion im Fotografischen sind es nun die subjektiven Sichten eines sehenden Individuums auf seine Umgebung, die seinen Bilderkosmos entstehen lassen und zu einem Ganzen fügen. Die ehemals Rupertinum-Fotopreis genannte Auszeichnung für ein beachtenswertes fotografisches Oeuvre wurde mit der Gründung des Rupertinum – heute Museum der Moderne (MdM) – im Jahr 1983 gestiftet. Er wird einer/m österreichischen oder in Österreich lebenden FotografIn/FotokünstlerIn für ihr/sein bisheriges Werk verliehen und ist mit Euro 5.000.- dotiert.

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