Werbung

Videoperformance: Mama! Papa! Staat!

Eine expressionistische Reflexion über die Gesellschaft „Mama! Papa! Staat! ist eine expressionistische Reflexion über die Gesellschaft“, erläutert „Plattform für audiovisuelle Experimente“-Gründer Florian Steinberger. Bei freiem Eintritt werden die Besucher im Rahmen der multisensorischen Installation mit Livemusik und Projektionen für rund 30 Minuten in experimentelle Raum- und Klangwelten verführt. Die durch semitransparente Stoffe abgehängte Bühnenkonstruktion steht im Zentrum eines 360°-Projektionsrings und mutiert als elementarer Bestandteil des gesamten künstlerischen Konzepts selbst zur Projektionsfläche. Auf diese Weise ist das Musiker-Quartett nicht direkt, sondern nur als Projektion des von der Bühne live gestreamten und bearbeiteten Videos zu sehen. Vervollständigt wird die Installation durch einen abstrakten Stummfilm, der auf den umgebenden Leinwänden zu sehen sein wird. Im Anschluss an die Videoperformance wird ein DJ versuchen, die akustisch-atmosphärische Ordnung in der Rinderhalle wiederherzustellen, bevor dann Milan Markovich, Kristina Foggensteiner, Florian Steinberger, Michael Schüller und Freunde von der „Plattform für audiovisuelle Experimente“ die Location rhythmisch wieder ordentlich aufwirbeln werden, im Rahmen ihrer Live-Session, die bis etwa ein Uhr früh dauern wird. Die Veranstaltung wird vom Performance-Künstler Otmar Wagner moderiert und bietet zudem die Möglichkeit, eines der begehrten Mama! Papa! Staat!-T-Shirts (siehe Bild) käuflich zu erstehen – „Restbestände sind noch vorhanden“, verspricht Foggensteiner.
Videoperformance


Rinderhalle
1030 Wien, Karl-Farkas-Gasse 19


Ihre Meinung

Noch kein Posting in diesem Forum

Das artmagazine bietet allen LeserInnen die Möglichkeit, ihre Meinung zu Artikeln, Ausstellungen und Themen abzugeben. Das artmagazine übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt der abgegebenen Meinungen, behält sich aber vor, Beiträge die gegen geltendes Recht verstoßen oder grob unsachlich oder moralisch bedenklich sind, nach eigenem Ermessen zu löschen.

© 2000 - 2024 artmagazine Kunst-Informationsgesellschaft m.b.H.

Bezahlte Anzeige
Bezahlte Anzeige
Bezahlte Anzeige
Gefördert durch: