Werbung

Bank Austria Kunstpreis 2012

Der Bank Austria Kunstpreis ist als Förderpreis einer der höchst dotierten Preise in Österreich. Die vier festgesetzten Kategorien lauten: * „Regional": Ausgezeichnet wird die beste Kulturinitiative, die überzeugende Impulse für ein regionales Kulturleben gibt. * „International": Prämiert wird das beste heimische Projekt, das international einen wichtigen Beitrag zur Positionierung von Österreichs Kunstszene leistet. Damit soll die Position Österreichs als kreative Kulturnation international gestärkt werden. * „Kunstvermittlung": Ausgezeichnet wird das beste Projekt, das Kunst erfolgreich möglichst vielen Menschen nahebringt beziehungsweise Kunst und soziale Anliegen verbindet. * „Kulturjournalismus": Die Jury vergibt hier einen Preis für hervorragenden Kulturjournalismus. Die mit Intendant Thomas Angyan (Musikverein), den Museumsdirektoren Ingried Brugger (Bank Austria Kunstforum) und Klaus Albrecht Schröder (Albertina), Bank Austria Vorstandsvorsitzendem Willibald Cernko, Andrea Ecker (Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur), Josefstadt-Direktor Herbert Föttinger, Anton Kolarik (Bank Austria), Walter Leiss (Gemeindebund), der Generaldirektorin der Österreichischen Nationalbibliothek, Johanna Rachinger, und Thomas Weninger (Städtebund) hochkarätig besetzte Jury wird die eingereichten heimischen Kulturprojekte im November 2012 auswählen und auszeichnen. Die Bank Austria Kunstpreis-Gala wird wieder im Februar 2013 im Theater an der Josefstadt stattfinden. Die Bewerbungsfrist läuft vom 22. Mai bis zum 28. September 2012 Informationen und Bewerbungsunterlagen stehen im Internet unter kunstpreis.bankaustria.at zur Verfügung.

Ihre Meinung

Noch kein Posting in diesem Forum

Das artmagazine bietet allen LeserInnen die Möglichkeit, ihre Meinung zu Artikeln, Ausstellungen und Themen abzugeben. Das artmagazine übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt der abgegebenen Meinungen, behält sich aber vor, Beiträge die gegen geltendes Recht verstoßen oder grob unsachlich oder moralisch bedenklich sind, nach eigenem Ermessen zu löschen.

© 2000 - 2024 artmagazine Kunst-Informationsgesellschaft m.b.H.

Bezahlte Anzeige
Bezahlte Anzeige
Bezahlte Anzeige
Gefördert durch: