| Kiki Kogelnik, Look again , 1979 ausgestellt im MMKK | Museum Moderner Kunst Kärnten Burggasse 8 / Domgasse 9020 Klagenfurt Di bis So 10 bis 18 Uhr Do 10 bis 20 Uhr Tel: +43 (0) 50 / 536 / 30542 Fax: +43 (0) 50 / 536 / 30514 office.museum@ktn.gv.at www.mmkk.at Dauer der Ausstellung 08. Juli bis 02. November 2008 Eröffnung Feierliche Matinèe So, 06. Juli 2008 11 Uhr Die Ausstellung im Museum Moderner Kunst zeigt in einer umfangreichen Präsentation anhand ausgewählter Beispiele der Malerei und Skulptur aus fünf Jahrzehnten Kärntens Beitrag zur Kunst nach 1945 bis hin zu aktuellen Tendenzen der Gegenwart. Künstler wie Hans Bischoffshausen, Johann Fruhmann, Bruno Gironcoli, Cornelius Kolig, Wolfgang Hollegha, Maria Lassnig, Kiki Kogelnik, Arnulf Rainer und Hans Staudacher haben über Kärnten hinaus die österreichische Kunst nach 1945 wesentlich mitgestaltet. Viele von ihnen fanden in den 60er Jahren vor allem in Wien, Paris oder New York ihren Arbeitsmittelpunkt. Der Bogen führt zu jenen KünstlerInnen, die ab Mitte der 70er Jahre die Malerei in und außerhalb Kärntens prägten, wie Kurt Kocherscheidt, Gustav Januš, Reimo Wukounig, Peter Krawagna, Giselbert Hoke, Valentin Oman oder Wolfgang Walkensteiner. Die Kontinuität der Malerei führt mit Arbeiten u. a. von Franco Kappl, Richard Kaplenig, Claus Prokop oder Heiko Bressnik bis in die jüngere Generation. Der heute selbstverständliche offene Zugriff auf alle Medien der Kunst wird in der Ausstellung durch Objekt- und Videoarbeiten u. a. von Gudrun Kampl, Viktor Rogy, Bella Ban, Jochen Traar oder Ernst Logar dokumentiert. Im Kunstraum der Burgkapelle zeigt Johannes Domenig die Rauminstallation The last Support. | | Meina Schellan der, Raum-Figur Eta 1999-2004 ausgestellt im Kunstverein Kärnten Künstlerhaus Klagenfurt | Künstlerhaus Klagenfurt Goethepark 1 9020 Klagenfurt Di bis So 10 bis 18 Uhr Tel.: +43 (0) 463 / 553 83 Fax: +43 (0) 463 / 50 40 46 office@kunstvereinkaernten.at www.kunstvereinkaernten.at Dauer der Ausstellung 08. Juli bis 02. November 2008 Eröffnung Künstlerfest So, 06. Juli 2008 19.30 Uhr In den Räumen des Künstlerhauses setzt K08 einen Schwerpunkt auf konzeptuelle Arbeiten aus den Bereichen Objektkunst, Fotografie, Rauminstallation, Film und Projektion. Zentral in diesem Zusammenhang ist das Werk der beiden Künstlerinnen Meina Schellander und Inge Vavra, die bereits früh eine Verbindung zwischen Skulptur, Grafik und Fotografie formulierten. Daran schließen Werke einer jungen und mittleren Generation an, deren Arbeiten eng mit einer medienübergreifenden Strategie zwischen Objekt, Fotografie und Videokunst verbunden sind und die ihre Werke in einer direkten Bezugnahme auf den Raum oder das Thema der Ausstellung erarbeiten. Gezeigt werden Werke von Ines Doujak, Luisa Kasalicky, Manuel Knapp, Roland Kollnitz, Anja Manfredi, Melitta Moschik, Katarina Schmidl, Meina Schellander, Nicole Six & Paul Petritsch, Herwig Turk, Inge Vavra sowie in der Kleinen Galerie Aquarena, ein Film von Josef Dabernig und Isabella Hollauf. Die Präsentation im Künstlerhaus Klagenfurt ergänzt und erweitert die einzelnen Beispiele der Gegenwartskunst im Museum Moderner Kunst Kärnten. | | Visualisierung by SHARE architects ausgestellt im Napoleonstadl Kärntens Haus der Architektur | Napoleonstadel - Kärntens Haus der Architektur St. Veiter Ring 10 9020 Klagenfurt Tel: +43 (0) 463 / 50 45 77 Fax: +43 (0) 463 / 50 46 01 office@architektur-kaernten.at www.architektur-kaernten.at Neben der Dokumentation regionaler Schwerpunkte etablierte sich Kärntens Haus der Architektur auch als Zentrum für einen überregionalen und internationalen Austausch der Architekturszene. Diesen Aspekt greift die Ausstellung unter dem Titel architekturTRANSFER auf. Gezeigt wird eine Auswahl an Projekten internationaler Architekturbüros, die durch ihre Bautätigkeit seit 1990 wichtige Landmarks in Kärnten gesetzt haben sowie komplementär dazu erstmals auch einen Überblick über Kärntner ArchitektInnen, die ihren Arbeitsmittelpunkt außerhalb des Landes gefunden haben. Die Vielzahl an internationalen Einzelprojekten dokumentiert die Bedeutung des Transfers avancierter zeitgenössischer Architektur in alle Richtungen: von außen nach innen sowie von einer im Land selbst agierenden Architekturszene nach außen. Für die 21 vorgestellten ArchitektInnenteams haben SHARE architects eine unkonventionelle, spielerische Präsentation gestaltet. Darüber hinaus begleitet die Ausstellung als Zusatztool ein grafisch aufbereiteter »Reality Check« in die verschiedenen Strukturen und Arbeitsweisen junger Architekturbüros im europäischen Raum. |
| Hubert Lobnig, Alpen Adria Galerie, 2008 Birgit Knoechl, plant _lab _0 IV, 2006 Alpen Adria Galerie Klagenfurt | Alpen Adria Galerie Theaterplatz 3 9020 Klagenfurt Di bis So 10 bis 18 Uhr Tel: +43 (0) 463 / 537 - 5532 od. 5545 Fax: +43 (0) 463 / 59 30 22 art@stadtgalerie.net www.stadtgalerie.net Dauer der Ausstellung 08. Juli bis 02. November 2008 Eröffnung So, 06. Juli 2008 ab 19 Uhr Die beiden Ausstellungsräume der Alpen Adria Galerie wurden Hubert Lobnig und Birgit Knoechl zur Verfügung gestellt, die in einem Dialog mit der Architektur der Galerie ortsbezogene Projekte entwickelten. K08 setzt damit die kuratorischen Spielregeln für einen bestimmten Zeitraum außer Kraft und präsentiert zwei KünstlerInnen, deren Fokus auf einer thematischen, historischen oder räumlichen Verortung ihrer Arbeiten liegt. Hubert Lobnig bezieht sich in seiner Installation, die sich aus Objekten, Projektionen, Video und Malerei zusammensetzt, auf die Innenraumgestaltung, insbesondere auf die Stahltreppe sowie den Anfang der 70er Jahre durch Adolf Bucher errichteten Zubau. Das Motiv des Treppensteigens wird in mehreren Perspektiven in einem weiteren audiovisuellen Projektionsobjekt aufgenommen. Ebenso arbeitet Birgit Knoechl in einer Verschränkung von Zeichnung und Objekt mit dem Raum. In ihrer Arbeit assoziiert sie das Wachstum der Linie anhand von pflanzlichen Formen. Die gezeichnete Linie wird durch ein Cut-Out-Verfahren zu einem dreidimensionalen Papierobjekt, das buchstäblich in den Raum wuchert. |
| Jochen Traar, ART PROTECTS YOU, 1997 ausgestellt im öffentlichen Raum der Stadt Klagenfurt | Die Stadt KLAGENFURT selbst ist Ausstellungsort einer Arbeit von Jochen Traar für Kunst im öffentlichen Raum. Die Kunst verlässt den musealen Kontext und wird Teil des öffentlichen Lebens. Jochen Traar erweitert seine Projekte für den öffentlichen Raum über den Kunstkontext hinaus und stellt der Ausstellung K08 Emanzipation und Konfrontation für Klagenfurt ein künstlerisches Leitsystem zur Verfügung. In das vertraute Umfeld des urbanen Raumes stellt der Künstler unter dem Titel selbstredend mobil Automobile, die das Logo von K08 tragen. Diese im Einzugsgebiet der Ausstellungsstandorte geparkten Autos werden zunächst nicht als Kunstwerk wahrgenommenen, sondern als Werbefläche. Die Automobile sind jedoch mit Bewegungssensoren, MP3 Playern und Außenlautsprechern ausgestattet. Fußgänger lösen den Bewegungsmeldermechanismus aus, der den MP3 Player startet, und das Auto spricht zu den Passanten über Kunst im Allgemeinen und die Ausstellung Emanzipation und Konfrontation im Besonderen. Seit 1994 formuliert Jochen Traar seine künstlerische Tätigkeit unter dem Label ART PROTECTS YOU. Der Satz, der 1996 erstmals in Los Angeles aus 250 cm hohen Kunststoff-Buchstaben, transportiert auf den Ladeflächen von 14 fahrenden Pick-up Trucks, geschrieben wurde, bildet nun im Innenstadtbereich von Klagenfurt ein Leitsystem zwischen den in Klagenfurt befindlichen Standorten der Ausstellung. | | Egon Schiele: "Liebespaar“, 1918, Öl/Leinwand, Privatbesitz In Tulln erstmals einem breiten Publikum vorgestellt. | Werner Berg Museum 10. Oktober Platz 4 A-9150 Bleiburg Di bis So 10 bis 18 Uhr Tel: +43 (0) 4235 / 2110 Fax: +43 (0) 4235 / 2110-22 bleiburg.markt@ktn.gde.at wernerberg.museum Dauer der Ausstellung 29. Juni bis 02. November 2008 Eröffnung Sa, 28. Juni 2008, 11 Uhr Das 1968 gegründete Werner Berg Museum in Bleiburg widmet sich der Präsentation des malerischen und grafischen Schaffens von Werner Berg, der zu den wichtigsten Kärntner Malern des 20. Jahrhunderts zählt. Ausgehend von seinen in den 50er Jahren entwickelten reduzierten Formen in Figur, Porträt und Landschaft, beschäftigt sich die Ausstellung mit konstruktiven Aspekten der Malerei bis heute. Vor allem für die ältere Generation war der geometrische Stil eine wichtige Phase in ihrem Frühwerk. Dies wird anhand ausgewählter Werkbeispiele von Wolfgang Hollegha, Hans Bischoffshausen und Kiki Kogelnik aufgezeigt. Erstmals wird innerhalb der Kärntner Kunst auch die Kontinuität konkreter Tendenzen bis hin zu den vielfältigen Neuinterpretationen durch die KünstlerInnen der Gegenwart fortgeführt. Dabei sind u. a. malerische und skulpturale Werke von Marianne Bähr, Angelika Kaufmann, Manuel Knapp, Edgar Knoop, Suse Krawagna, Eric Kressnig, Zorka L-Weiss, Eduard Lesjak, Manfred Mörth, Ferdinand Penker, Ulrich Plieschnig, Rudolfine P. Rossmann, Karl Vouk, Gertrud Weiss-Richter oder Heimo Zobernig in einen spannungsreichen Dialog gestellt. | | Helga Druml, Bubblegum, 2006 ausgestellt im Museum des Nötscher Kreises | Museum des Nötscher Kreises Haus Wiegele Nr. 39 A-9611 Nötsch im Gailtal Di bis So und an Feiertagen 10 bis 18 Uhr Tel: +43 (0) 4256 / 3664 Fax: +43 (0) 4256 / 29069 office@noetscherkreis.at www.noetscherkreis.at Dauer der Ausstellung 01. Juli bis 02. November 2008 Eröffnung So, 29. Juni 2008, 11 Uhr Das Museum des Nötscher Kreises, das 2008 sein 10-jähriges Bestehen feiert, repräsentiert mit den Malern Anton Kolig, Franz Wiegele, Sebastian Isepp und Anton Mahringer vier bedeutende Vertreter der modernen Malerei des 20. Jahrhunderts in Österreich. Die Ausstellung K08 setzt diesen Schwerpunkt fort und zeigt einen Einblick in die zeitgenössische figurative Malerei. Ausgehend von Franz Grabmayr und Karl Stark, die zu den wichtigsten Vertretern einer abstrahierenden Landschaftsmalerei gehören, wird ein Bogen zu einer jüngeren Generation gespannt. Diese hat Themen wie Landschaft, Porträt oder Genre wieder verstärkt für sich entdeckt und stellt diese in den Mittelpunkt einer zeitgenössischen Neuinterpretation. Gemeinsam ist den KünstlerInnen neben einer malerischen Bildauffassung auch eine biografische Nähe zum Ausstellungsort. Gezeigt werden Bilder von: Alex Amann, Helga Druml, Franz Grabmayr, Guido Katol, Richard Klammer, Alina Kunitsyna, Markus Orsini-Rosenberg, Karl Stark, Hugo Wulz sowie im Erker eine Objektinstallation von Johann Feilacher. | | Tomas Hoke, Cosmic Tub interaktive Soundinstallation, 2007 ausgestellt im Stift Ossiach | Stift Ossiach Ossiach 1 A-9570 Ossiach Di bis So 10 bis 18 Uhr www.ossiach.at Dauer der Ausstellung 01. Juli bis 31. August 2008 Eröffnung So, 29. Juni 2008 16 Uhr n Kooperation mit dem Carinthischen Sommer und der Musikakademie sind erstmals auch Werke der bildenden Kunst in den neu adaptierten Räumen von Stift Ossiach zu sehen. Im Rahmen von K08 wurden KünstlerInnen eingeladen, sich direkt mit den räumlichen wie thematischen Gegebenheiten des Stiftes auseinander zu setzen. Der Schwerpunkt dieser ortsspezifischen Installationen liegt – entsprechend der Nutzung des Stiftes – auf Klangobjekten sowie auf Ton- und Geräuschinstallationen. Tomas Hoke inszeniert im Kärntner Klangraum unter dem Titel Versailles Reloaded und Carinthian Soul einen audiovisuellen Erlebnisraum und lädt im Innenhof zu einem Kosmischen Klangbad ein. Für das Musikzimmer schuf Cornelius Kolig eine neue Toninstallation mit dem Titel Die akustische Reanimation. Das Künstlerduo Ramacher & Einfalt wie auch Uwe Bressnik zeigen mediale Rauminstallationen im Foyer des Stiftes, Heiko Bressniks Bild aus dem Pigment einer zerriebenen Trompete sowie die Klangkugel von Uta Puxkandl-Hildebrand ergänzen die Ausstellung. Dem gegenüber stehen die Keramikobjekte und Wandinstallationen von Gerold Tusch, der auf die barocke Ausstattung des Stiftes anspielt. | | Bethan Huws, Word Vitrines, verschiedene Größen aus der Installation Übersetzen und Versetzen | Kunstwerk Krastal Krastalerstraße 24 A-9541 Einöde bei Villach Do bis So 14 bis 19 Uhr Tel: +43 (0) 4248 / 3666 Fax: +43 (0) 4248 / 3666 www.krastal.com Dauer der Ausstellung 03. Juli bis 31. August 2008 Eröffnung Bildhauerfest So, 29. Juni 2008, 19.30 Uhr Seit seiner Gründung 1967 hat sich das [kunstwerk] krastal als internationales Skulpturenzentrum etabliert. K08 zeigt in den Galerieräumen des Bildhauerhauses eine Auswahl von Arbeiten der VereinskünstlerInnen. Konstruktivistische Sockelkorrespondenzen von Katja N. Busse, maschinengenetische Skulpturen von Herbert Golser, Steinvernähungen und Materialadaptionen von Michael Kos sowie Kopfergänzungen von Meina Schellander dokumentieren relevante, künstlerische Erweiterungen des klassischen Materials Stein, die für die zeitgenössische Steinskulptur charakteristisch sind. Am Skulpturenplatz wird eine Auswahl an Großskulpturen präsentiert, die trotz ihrer Ausmaße auf ein Formspiel von Veränderung und Bewegung ausgerichtet sind. Beide Ausstellungsteile verdeutlichen einen experimentellen, forschenden Zugang zur Steinskulptur, für den gerade die jüngere Generation der Krastaler Künstlerschaft und der Symposionsgäste steht. Im Juli besteht während des aktuellen Symposions darüber hinaus die besondere Möglichkeit, einen Einblick in die Arbeit der KünstlerInnen im Krastal vor Ort zu erhalten. | | Gernot Fischer-Kondratovitch, Die große rote Mauer, 2007 Schau-Kraftwerk Forstsee Saag bei Velden | Schau-Kraftwerk Forstsee der KELAG Saag 15 Mai, Juni, September: Di bis So 10 bis 18 Uhr; Juli, August: täglich 10 bis 18 Uhr A-9220 Techelsberg www.kelag-schaukraftwerk.com Dauer der Ausstellung 01. August bis 28. September 2008 Eröffnung Do, 31. Juli 2008 An einem der schönsten Plätze am See gelegen, wurde das heute älteste Speicherkraftwerk Kärntens (1924) von Architekt Franz Eduard Baumgartner im typischen Kärntner Villenstil geplant. Das Schaukraftwerk, das bis heute noch in Betrieb ist, bietet neben einem Einblick in die Technik der Stromgewinnung einen besonderen Ort für Kunstausstellungen. Im Rahmen von K08 präsentiert das Schaukraftwerk Forstsee die Kärntner KünstlerInnen Elke Maier und Gernot Fischer-Kondratovitch. Elke Maiers Werk zeichnet sich durch einen besonderen Umgang mit Holz und anderen organischen Materialien aus. In einem sensiblen Dialog mit der Natur und den örtlichen Gegebenheiten entwickelt Elke Maier installative Eingriffe, die sich direkt auf die Architektur sowie die umgebende Landschaft des Schaukraftwerkes beziehen. Gernot Fischer-Kondratovitch inszeniert in seiner Ausstellung »Kleine Welt – Großer Platz« Malerei und Trickfilm im Schaukraftwerk. Er schöpft in seinen Animationen, für die er auch selbst die Musik schreibt und interpretiert, ebenso wie in seiner Malerei aus dem Reservoir historischer und aktueller Bilder der Medienwelt wie auch aus den Eindrücken seiner zahlreichen Reisen, die in seine Tafelbilder einfließen. Das Schau-Kraftwerk Forstsee der Kelag in Saag bei Velden zeigt zwei Einzelpräsentationen der Kärntner KünstlerInnen Elke Maier und Gernot Fischer-Kondratovitch. Vernissage Schaukraftwerk Datum 30. Juli / 19.00 Gernot Fischer - Kondratovitch „Kleine Welt – Großer Platz“ Malerei und Trickfilm im Schaukraftwerk. |
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