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Franciska Zólyom als Kuratorin des deutschen Beitrags für die Kunstbiennale Venedig 2019 berufen

Die Latte liegt hoch. Auf der 57. Biennale von Venedig konnte Anne Imhofs „Germania“,eine performative Installation im deutschen Pavillon, kuratiert von Susanne Pfeffer, den Goldenen Löwen erringen.

Den Beitrag für die kommende Biennale wird Franciska Zólyom, die Direktorin der Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig verantworten. Wie das Institut für Auslandsbeziehungen ifa heute bekanntgab, wurde die Kunsthistorikerin von Bundesaußenminister Sigmar Gabriel zur Kuratorin des offiziellen deutschen Beitrags für die 58. Biennale di Venezia 2019 berufen.

Franciska Zólyom (*1973 in Budapest) studierte Kunstgeschichte in Köln und Paris. Nach einem Rave-Stipendium am Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart, Berlin war Franciska Zólyom drei Jahre lang Direktorin des Institute of Contemporary Art – Dunaújváros in Ungarn. Dort hat sie in Zusammenarbeit mit internationalen Künstlerinnen und Künstlern zahlreiche orts-und kontextspezifische Ausstellungen und Recherchen initiiert. Seit 2012 ist sie Direktorin der Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig, außerdem ist sie u.a. Mitglied im Universitätsrat der Bauhaus-Universität Weimar und im Sächsischen Kultursenat.

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Abbildung: © ifa

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